Sternsinger 2022

Die Sternsinger kommen zu Ihnen – per Post
Die Sternsinger bringen im 2022 den Segen nicht direkt in Ihre Häuser. Trotzdem möchten wir das diesjährige Sternsinger-Projekt unterstützen, denn in dieser Zeit ist es besonders wichtig, an die Kinder zu denken, deren Lebenssituation aufgrund der Pandemie noch schwerer geworden ist. Dazu brauchen wir auch Ihre Hilfe. Wir werden eine Karte mit einem Neujahrssegen und dem bekannten Aufkleber 20*C+M+B+22 an Menschen verschicken, bei denen die Sternsinger in den vergangenen Jahren zu Besuch sein durften. Wir erlauben uns, einen Einzahlungsschein für das Sternsinger-Projekt beizulegen. Jede Spende ist willkommen, ist aber auf jeden Fall freiwillig.

Dieses Jahr sammeln wir mit dem Missio-Kinderprojekt Spenden für drei Länder in Afrika. Im Südsudan wird das Geld für zwei Krankenhäuser verwendet, welche vor allem Mütter und Kinder betreuen. In Ghana wird mit den Spenden ein orthopädisches Zentrum unterstützt, um Rollstühle und Prothesen zu kaufen. In Ägypten finanzieren die Sternsinger ein Spital für Kinder mit Brandverletzungen.

Wenn Sie eine Karte mit dem Segenskleber wünschen, können Sie sich auch direkt melden beim reformierten Pfarramt, Sibylle Baltisberger, Tel. 061 312 62 74 (baltisberger@ref-birsfelden.ch) oder beim katholischen Pfarramt, Tel. 061 319 98 00 (info@kathki-birsfelden.ch).

Miteinander möchten wir für andere da sein. Helfen Sie mit. Nächstes Jahr möchten wir mit den Sternsingerkindern wieder unterwegs sein, um Sie zu Hause zu besuchen. Das hoffen wir ganz fest!

Die ökumenische Vorbereitungsgruppe

Freiwilligen-Imbiss

Auch dieses Jahr konnten wir wieder auf zahlreiche Freiwillige zählen, die uns das ganze Jahr hindurch mit viel Engagement unterstützten. Es ist ein RIESENGROSSER Schatz, auf den wir auch in schweren Zeiten bauen können.

Um dieses gebührend zu würdigen, durften wir – nach einem nur für sie speziell durchgeführten Gottesdienst – fast 70 Ehrenamtliche in unserem feierlich geschmückten Saal im Fridolinsheim empfangen. Der kulinarische Einstieg zauberte uns das „Restaurant du Coeur“ mit ihren liebevoll, aufwändig angerichteten Köstlichkeiten aus verschiedenen Drittwelt-Länder her. Mit anschliessendem heissen Fleischkäse und dem reichhaltigen Salatbuffet wurde ergänzend für das leibliche Wohl gesorgt.

Umrahmt mit musikalischer Spitzenunterhaltung von der Band „Albatros“ liess sich der Abend wunderbar geniessen. Mit ihrer beschwingten Tanzmusik sorgten sie für eine supertolle, frohe und ausgelassene Stimmung, die einigen Gästen ihre Tanzbeine zum Schwingen brachte. Ein vollkommener, gelungener Anlass, der alle erfreute.

Ursina Mazenauer

Katholische Kirche Bruder Klaus Birsfelden startet den synodalen Prozess

Es ist doch aussergewöhnlich und in dieser Form noch nie vorgekommen, dass ein Papst die Katholikinnen und Katholiken in aller Welt vor einer Bischofsversammlung um ihre Meinung fragt. Solch eine ehrliche Absicht ehrt darum den jetzigen Papst Franziskus. Zu lange hiess es doch für die Gläubigen oft „Roma locuta, causa finita“ = Rom hat gesprochen, die Sache ist erledigt.

Allerdings – der Teufel liegt auch hier einmal mehr im Detail des vorliegenden vatikanischen Dokuments:
Wer hat die konkreten Fragen gestellt?
Mit welchen Themen sollen sich die Leute beschäftigen?
Zeigen die vorliegenden zehn Themenkreise wirklich die echten Anliegen, Wünsche und auch Reformforderungen der Gläubigen?

Es tun sich dabei nebst den genannten viel mehr Fragen auf. Wir hoffen, dass unsere Stimmen, unsere Meinungen an der Bischofssynode 2023 in Rom ernstgenommen werden und ein Prozess mit Folgen bzw. Reformen bald angegangen werden wird! Aus diesem Grund möchten wir mit Ihnen sprechen. Sie sind herzlich eingeladen, sich in kleinen Gruppen über Gegenwart und Zukunft der Kirche auszutauschen. Wir hoffen auf gute Gespräche innerhalb unserer Kirchgemeinde und darüber hinaus.

Die Gespräche zum synodalen Prozess finden statt am Sonntag, 21. November (nach dem Gottesdienst),
11.15 bis ca. 12.30 Uhr im Saal des Fridolinsheimes.

Wenn Sie daran interessiert sind, sei es als kritische, kirchennahe, kirchenferne, oder kirchenmüde Menschen, heissen wir Sie ganz herzlich willkommen! Wir freuen uns auf eine rege Teilnahme.

Wolfgang Meier, Gemeindeleiter

Guido von Däniken, Theologe

Jubilaren-Anlass 2021

Unser diesjähriges Jubilarenfest konnte wieder mit 70 Seniorinnen und Senioren, die einen runden und/oder halbrunden Geburtstag feierten, durchgeführt werden.

Es war eine sehr schöne, gemütliche Feier mit einem ausgezeichneten, feinen Festmenu, das von 20 Personen ehrenamtlich zubereitet und serviert wurde. Das Rahmenprogramm boten uns Sylvia Diethilm-Seeger mit ihrer Basler und Baselbieter Sagen und Legenden und liess uns in Begleitung von verschiedenen mittelalterlichen Instrumenten wie Dudelsäcke, Flöten und Drehleiern, die von Peter  Schnitzler gespielt wurden, in mittelalterliche Zeit zurück zaubern.

In froher und ausgeladener  Stimmung wurde rege zusammen Gespräche geführt und über die gemeinsamen früheren Erlebnisse ausgetauscht. Ein vollkommender gelungener Anlass, der alle erfreute. Dem Helferteam für ihr riesengrosses Engagement vom Kochen, Servieren bis über Einrichten und Aufräumen ein herzliches, grosses DANKESCHÖN!

Ursina Mazenauer

Wallfahrt nach Mariastein

Am Freitag, den 17. September, am Nachmittag, fand die Wallfahrt der Erstkommunionkinder nach Mariastein statt.
Mit dem Tram fuhren wir nach Flüh. Dort ging es zu Fuss weiter auf dem alten Pilgerweg hinauf nach Mariastein. Dort kamen noch weitere Eltern und Kinder hinzu und zusammen sind wir in die Gnadenkapelle hinabgestiegen. Dort haben wir eine kurze Andacht gefeiert. Anschliessend haben wir uns die Basilika angeschaut.
Weiter ging es zu Fuss hinauf in den Wald, wo schon das Feuer brannte. Wir genossen alle das gemütliche Zusammensein beim Bräteln, Essen und Spielen. Bei Dunkelheit zündeten wir die Fackeln an und sie zeigten uns den Weg zur Anna-Kapelle und weiter bis Flüh hinunter.
Zufrieden und müde fuhren wir mit dem Tram zurück nach Birsfelden.
Benni Meyer, Kathechetin

In eigener Sache – mein Weg zum Diakon

Momentan nehme ich an einem Diakonatskurs des Bistums Basel teil. Schon über 25 Jahre trage ich mich mit dem Gedanken Diakon zu werden. Aufgrund der Gleichberechtigung habe ich den Schritt dazu bis an hin nicht getan. Nach wie vor finde ich es nicht richtig, dass Frauen im kirchlichen Dienst nicht als Diakonin oder Priesterin zugelassen werden können, obwohl die neutestamentliche Forschung sehr wohl davon ausgeht, dass Frauen geweiht waren für diese Dienste. Nun, ich bin dennoch froh, dass Frauen im Bistum Basel Gemeinden als Gemeindeleiterinnen vorstehen können, doch das ist keine Entschuldigung dafür, dass sie nicht in allen Bereichen der Seelsorge die sakramentale Vollmacht erhalten, nur weil sie Frauen sind. Mit meiner Absicht Diakon zu werden möchte ich keineswegs die Anliegen der Frauen im kirchlichen Dienst untergraben.

Worauf beruft sich das Diakonenamt? Im Neuen Testament, der frühchristlichen Literatur und in der Alten Kirche waren die Diakone die Helfer des Bischofs im Dienst am Nächsten („Dienst an den Tischen“) aber auch im Verkündigungs- und Verwaltungsdienst. Mit dem Diakonenamt heute schlage ich eine Brücke zur Kirche des Neuen Testaments, zur Alten Kirche, ja zur Urkirche. In der Präambel zur Diakonenweihe ist der Diakon der Brückenbauer von Kirche und Gesellschaft, im Geschwisterdienst, der Verkündigung und in der Liturgie tätig. Ein Hauptmerkmal des Diakons ist die Sorge für die Armen in der Gemeinde heute in Kooperation mit der Sozialarbeiterin. In der Bereitschaftserklärung an den Diakon wird vom Bischof gefragt: Seid ihr bereit den Armen, Kranken und den Sterben beizustehen und den Notleidenden zu helfen? Das ist eine wichtige Motivation mich zum Diakon weihen zu lassen.

Als Diakon ist mir ausserdem die Möglichkeit gegeben befreundete Paare u.a. auch ausserhalb meines Pastoralraums zu trauen oder ihre Kinder zu taufen, weil immer weniger Priester zur Verfügung stehen oder pensionierte Priester durch Alter oder Gebrechlichkeit nicht mehr in der Lage dazu sind. In diesem Bereich zeigt unsere röm.-kath. Kirche kaum menschliches Antlitz. Ich wünschte mir, dass der synodale Prozess jetzt weltweit etwas in Bewegung setzt, was wir schon seit langer Zeit sehnsüchtig erwarten was u.a. die Zulassung zu geweihten Ämtern betrifft unabhängig von Geschlecht, Zivilstand oder Lebensform. Ich möchte mich dennoch zum Diakon weihen lassen, auch wenn unsere Kirchenleitung sich dazu bisher nicht oder kaum bewegt hat. Letztendlich geht es aber darum, wie gehe ich als Frau oder Mann mit Hierarchie bei mir, ob in der Kirche oder ausserhalb um? Wie gestalte ich meinen Alltag aus der Sicht des Evangeliums? Die oberste Hierarchie ist für mich das Evangelium und nicht das Kirchenrecht. Es geht um das Wohl des Menschen aus der Sicht des Evangeliums, das ist meine Haltung auch nach meiner Weihe, falls mich der Bischof zur Weihe zulässt. Ich wünsche euch und uns alles Liebe von dem, der sie uns immer wieder schenkt, nämlich Gott.   Wolfgang Meier

Pfarrei-Wanderferien 2021

Die Ankunft im Sunstar Hotel Albeina in Klosters Dorf war für die meisten der 14 Teilnehmenden fast ein „Heimkommen“. Sind wir doch bereits zum dritten Mal (auf Wunsch der bisherigen Teilnehmer) in diesem Hotel abgestiegen.

Am Samstagnachmittag machten wir uns auf nach Klosters Platz wo ein grosser Genussmarkt stattfand. Was da nicht alles angeboten wurde. Sogar Spanferkel wurden am Spiess gebraten und dann stolz durch die Festmeile getragen.

Am Sonntag führte uns die Wanderung entlang der Landquart über eine Hängebrücke nach Monbiel, wobei es einige nicht unterlassen konnten, die Brücke zum Schwingen zu bringen.

Auf unserer Wanderung von der Mittelstation der Jakobsbahn zur Clavadeleralp

begegneten wir zum Glück einem Ehepaar, das uns versicherte, dass die Sennerei offen sei. Wir wären sonst nicht bis dort hinaufgestiegen. Dort in der kleinen Stube, direkt neben dem „Chäschessi“ wurden wir mit verschiedenen Speisen verwöhnt. Die Schnellsten haben sogar noch eine der Riesencrèmeschnitten ergattert.

Die Wanderung durch die Zügenschlucht bleibt uns in spezieller Erinnerung. Erstens, weil bei der Station Mondstein der Lokführer einfach losfuhr, bevor alle ausgestiegen waren und zweitens für die Wanderer die imposante Schlucht. Der Wanderweg war die alte Zügenstrasse auf der in früheren Zeiten der ganze Verkehr rollte. Man konnte sich die Postkutschen gut vorstellen. Steile Felswände säumten den Weg und tief unten hörte man das Wasser tosen.

Nach den Wanderungen wurde auch der Wellnessbereich mit Sauna rege benutzt. Die Abende verbrachten wir öfters plaudernd in der neu erstellten Lounge.

Béatrice und Trudy

Ein unerwartetes Geschenk

…. durfte unsere Kirchgemeinde vor einigen Wochen entgegennehmen.

Beat Zeuggin übergab dem Kirchgemeinderat zu Handen unserer Pfarrei ein wunderschön gestaltetes Meditationsrad, welches er nach dem bekannten Sachsler Meditationstuch, auch schon als offizielles Hungertuch im Einsatz, erschaffen hat. Beat Zeuggin ist mit unserer Pfarrei sehr verbunden, auf seine ruhige und zurückhaltende Art und daher dürfte er auch nicht allen Pfarreiangehörigen bewusst sein. Als Künstler hat er schon verschiedene Werke erschaffen, z.B. jenes an der Wand unseres Ortsmuseums oder auch den neuen Kopf des Vogel Gryff. Da sich Beat Zeuggin aktiv für den Erhalt von aussterbendem Handwerk engagiert, hat er in seiner Werkstatt das Meditationsrad geschmiedet und die Bilder in Kupfer getrieben.

Sein Enkel Agustin hat die Entstehung des Meditationsrads mit einer Fotopräsentation dokumentiert. Und nun dürfen wir das Kunstwerk in unserer Kirche willkommen heissen. Es soll Jederfrau und Jedermann als Inspiration dienen, wenn sie oder er unsere Kirche besucht und einen Moment der Stille und Besinnung geniesst.

Der Kirchgemeinderat dankt Beat Zeuggin ganz herzlich für dieses grosszügige und schöne Geschenk!
Wir werden das Meditationsrad im Rahmen unseres Patroziniums am 26. September enthüllen. Alle Pfarreiangehörigen sind recht herzlich eingeladen, an diesem für unsere Pfarrei besonderen Gottesdienst dabei zu sein.

Bruno Leibundgut, Kirchgemeindepräsident

Workshop Kirchgemeinderat und Team

Am Samstag, 21. August, trafen sich die Mitglieder des Kirchgemeinderats und des Seelsorgeteams zum Workshop. Morgens um 9.30 Uhr trafen wir uns zum gemeinsamen Gespräch, bevor in zwei Arbeits-Gruppen weiter beraten wurde. Das Ergebnis wurde anschliessend gegenseitig vorgetragen. Das Thema war: „Was läuft in alles in der Pfarrei? Was läuft gut, welche Angebote laufen schlecht?“

Den ganzen Morgen wurde eifrig diskutierten. Am Nachmittag war das Thema: „Die Zukunft der Pfarrei Bruder Klaus.“ Auch hier wurde zu Beginn die Aufgabe erklärt, was wir in der Gruppenarbeit zu bearbeiten haben. Am Ende wurden die Ergebnisse in der grossen Runde zusammengetragen. Erstaunlicherweise waren beide Gruppen zu fast den gleichen Ergebnissen gekommen. All die Punkte, die aufgelistet waren, was wir in Zukunft alles bearbeiten können/dürfen/wollen, können wir nicht alle auf einmal schaffen. Wir müssen die Punkte herauspicken, welche wir zuerst angehen.

  1. Kommunikation im Bereich Soziale Medien
  2. Vorträge, Referate und Kurse
  3. Repair Café
  4. Themen Gottesdienste / Rituale

Diese vier Themen haben wir auf verschiedene Personen, die jeweils dafür verantwortlich sind, aufgeteilt. Im Januar 2022 wird eine erste Evaluation mit dem Kirchgemeinderat und dem Seelsorgeteam stattfinden.

Am Abend waren alle Angestellten (Religionslehrkräfte, Hauswart/Sakristan sowie Kirchenmusiker), die am Workshop nicht mit dabei waren, zum feinen Grillanlass eingeladen. Michele Sebele grillierte uns hervorragend die feinen Wurst- und Fleischwaren von der Metzgerei und wir konnten den Tag wunderbar ausklingen lassen.

Ganz herzlich möchte ich Bruno Leibundgut, dem Kirchgemeindepräsidenten, für die Organisation des Workshops und des anschliessenden Grillanlasses danken! Nebst seinem vollen Beruf als Treuhänder hat er diesen gemeinsamen Austausch zwischen dem Kirchgemeinderat und dem Seelsorgeteam erarbeitet und ermöglicht.
Lieben Dank, dir Bruno. In guter und konstruktiver Atmosphäre konnten wir zusammen arbeiten und am Ende den Tag ausklingen lassen.

Wolfgang Meier, Gemeindeleiter

Erstkommunionfeiern 29. August 2021

Am 29. August feierten 20 Erstkommunionkinder in zwei Festgottesdiensten ihre erste Heilige Kommunion unter besonderen Umständen. Sie sind froh, dass sie einen unvergesslichen Tag mit dem Erstkommuniongottesdienst und ihrem anschliessenden Fest feiern konnten.

„Schaut euch die wilden Blumen des Feldes an!“ Die verschiedenen Blumen sind Zeichen der Einzigartigkeit des Menschen. Jeder Mensch ist ein Juwel Gottes und wenn wir dies spüren und für andere erfahrbar werden lassen geschieht Veränderung, Verwandlung. Wir können, wenn wir Gottes Liebe in uns aufnehmen, uns auch immer wieder wandeln lassen und danach handeln indem wir mit unseren Mitmenschen teilen. So wünsche ich den Erstkommunionkindern, dass sie sich in ihrem Alltag immer wieder durch die Zeichen der Liebe Gottes verwandeln lassen. Durch Begegnungen mit Menschen wird diese erfahrbar und durch das geschenkte verwandelte Brot. Darin wird Gottes Liebe erfahrbar. So können die Erstkommunionkinder und wir als einzigartige menschliche Wesen zu Zeuginnen und Zeugen der Liebe Gottes werden in dieser Welt.

Herzlichen Dank insbesondere Benni Meyer und Conny Metter

All denjenigen Mitarbeiterinnen der Pfarrei Bruder Klaus, welche die Erstkommunionkinder auf diesem langen Weg begleitet haben, dies sind Benni Meyer, Katechetin und Conny Metter, möchte ich meinen lieben Dank aussprechen. Sie sind besonders in dieser schwierigen Zeit gefordert gewesen und haben ihr Engagement und Herzblut für die Kinder gezeigt.

Auch diejenigen, die als Angestellte oder freiwillig Tätige mitgeholfen haben, sein ein Herzliches Dankeschön gesagt. Christa Büchler für den Blumenschmuck und Beat Schweizer, der die Dekoration aufgehängt hat. Den beteiligten Ministrantinnen und Ministranten an der Erstkommunion und unserem Kirchenmusiker Bernd Piepenbreier, wie auch Walter Bochsler, Pfarrer, sei ein lieber Dank ausgesprochen. Sie alle haben die Erstkommunion zu einem wunderschönen Fest werden lassen, die uns lange in Erinnerung bleiben wird.

Wolfgang Meier-Gehring

Seniorenferien im Südtirol

Mit grosser Vorfreude, Koffern und Rollatoren, starteten 25 Personen am frühen Sonntagmorgen 4. Juli in die Ferien. Unsere Anfahrt ins kleine, idyllische Bergdorf Mölten, führte uns durch so schöne Landschaften.
Täglich erlebten wir dann Highlights, mit welchen uns unser Busschauffeur und Reiseleiter, Herr Hardegger, immer wieder überraschte. Zudem hatten wir viel Wetterglück. So konnten wir ausgiebig den Trauttmansdorffer Schlossgarten in Meran, mit den Blumen und der Flora aus der ganzen Welt bewundern, die imposante Dolomiten-Rundfahrt, ein herrliches Mittagessen am Kalterersee, eine schöne Fahrt auf den Ritten mit der Luftseilbahn und Schmalspurbahn sowie am letzten Tag die Stadt Bozen mit den schönen Gässli und dem Markt, geniessen.
Trotz dem recht intensiven Programm wurde am Abend noch gespielt und kleine Spaziergänge unternommen. Obwohl Viele zum ersten Mal mit unserer Gruppe dabei waren, war es ein sehr schönes Miteinander.
Mit vielen tollen Eindrücken und dankbar für die so guten Fahrten – dem Chauffeur ein grosses Kompliment – nehmen wir diese schönen Erinnerungen mit in den Alltag.

Zita Schön und Béatrice Zimmermann

Ökumenischer Gottesdienst zum Schulbeginn 2021

Am Montag, 16. August 2021 beginnt das neue Schuljahr. Für die Kinder, die erstmals in den Kindergarten oder in die Schule gehen, sowie für die Eltern beginnt ein neuer, wichtiger und auch einschneidender Lebensabschnitt. Es ist zu einer schönen Tradition geworden, dass wir mit den Kindergartenkindern und den Erstklässlern einen Gottesdienst zum Schulanfang feiern.
Dieser findet am Sonntag 15. August 2021 um 10.00 Uhr in der katholischen Kirche statt. Im Gottesdienst bitten wir Gott um einen guten Schulanfang und um seinen Segen für die kommende Zeit.

Bitte Schulsack bzw. Kindergartentäschli mitbringen!

Sibylle Baltisberger, Patrick Graf und das Katechetinnen-Team

Jubla Sommerlager 2021 – Zwischenbericht

Insgesamt 14 Tage verbringen die rund 60 Kinder und 30 Leiter/innen im Sommerlager in Hasliberg.
Nachdem das grosse Buch der Geschichten durch die Überschwemmungskatastrophe zerstört wurde, kommen nun Tag für Tag die Geschichten in der zauberhaften Bibliothek wieder zurück, weil die Kinder sie wieder zu neuem Leben erwecken und ihre eigenen Erinnerungsbücher mit den erlebten Geschichten vollschreiben. Am Ende des Lagers sind so nicht nur ein Buch da, sondern 60 kleine Bücher, welche mit den Geschichten und Erinnerungen gefüllt sind.

Am dritten Tag ging es zum Beispiel um das Märchen «Rotkäppchen und die 7 Geisslein». Ein Höhepunkt war die Jagd auf den Wolf. Die Kinder sollten den bösen Wolf bei ihrer Tageswanderung gefangen nehmen und so mithelfen, dass die 7 Geisslein ausser Gefahr sind. Gestartet waren sie bei strahlendem Sonnenschein. Gegen Nachmittag kamen schwere Regenwolken, welche die Wolfsjagd noch erschwerten. Aber schliesslich waren die Kinder erfolgreich.

Auch wenn das Wetter in Hasliberg sehr wechselhaft ist und sich nicht immer von der besten Seite zeigt, ist die Stimmung im Lager sehr gut. Die leckeren Mahlzeiten, welche die Küche herzaubert, tragen selbstverständlich sehr zur guten Stimmung bei.

So freuen sich die Kinder bei einem tollen Programm, welches die JuBla-Leiter/innen vorbereitet haben und mit ihnen durchführen. Ihnen einen besonderen Dank und allen, die mithelfen und das Sommerlager mit Spenden unterstützen.

Nachdem das grosse Buch der Geschichten durch die Überschwemmungskatastrophe zerstört wurde, kommen nun Tag für Tag die Geschichten in der zauberhaften Bibliothek wieder zurück, weil die Kinder sie wieder zu neuem Leben erwecken und ihre eigenen Erinnerungsbücher mit den erlebten Geschichten vollschreiben. Am Ende des Lagers sind so nicht nur ein Buch da, sondern 60 kleine Bücher, welche mit den Geschichten und Erinnerungen gefüllt sind.

Am dritten Tag ging es zum Beispiel um das Märchen «Rotkäppchen und die 7 Geisslein». Ein Höhepunkt war die Jagd auf den Wolf. Die Kinder sollten den bösen Wolf bei ihrer Tageswanderung gefangen nehmen und so mithelfen, dass die 7 Geisslein ausser Gefahr sind. Gestartet waren sie bei strahlendem Sonnenschein. Gegen Nachmittag kamen schwere Regenwolken, welche die Wolfsjagd noch erschwerten. Aber schliesslich waren die Kinder erfolgreich.

Auch wenn das Wetter in Hasliberg sehr wechselhaft ist und sich nicht immer von der besten Seite zeigt, ist die Stimmung im Lager sehr gut. Die leckeren Mahlzeiten, welche die Küche herzaubert, tragen selbstverständlich sehr zur guten Stimmung bei.

So freuen sich die Kinder bei einem tollen Programm, welches die JuBla-Leiter/innen vorbereitet haben und mit ihnen durchführen. Ihnen einen besonderen Dank und allen, die mithelfen und das Sommerlager mit Spenden unterstützen.
Patrick Graf

Firmung 2021

Vier Firmandinnen und ein Firmand empfingen am 22. Mai das Sakrament der Firmung. Die jungen Erwachsenen hatten sich seit November 2020 auf diesen Tag vorbereitet. Auch wenn der Firmweg durch die Corona Pandemie zeitweise unterbrochen war, so konnte doch die Vorbereitung mit den Abendtreffen grösstenteils stattfinden. Die Jugendarbeiter der Pfarrei Patrick Graf und Roger S. Vogt, die Firmanden/Innen und ihre Familien,  sowie Gemeindeleiter Wolfgang Meier waren froh, dass die Firmfeier unter den Corona-Auflagen überhaupt stattfinden konnte. Durch die Begrenzung der Teilnehmer auf 50 Personen wurde deshalb die Firmung durch Abt Christian Meier vom Kloster Engelberg in zwei Gottesdiensten gespendet. Die Firmanden/innen hatten sich mit Abt Christian am Abend zuvor getroffen und über die Bedeutung des Firm-Sakramentes und den Ablauf der Feier gesprochen. In seiner Predigt betonte Abt Christian, wie wichtig es ist, dass die jungen Menschen einen guten Geist spüren und aus dem Geist Gottes heraus ihren Lebensweg gestalten. Besonders wünschte er Ihnen, dass sie Gottes Beistand in allen Lebenssituationen, seien es gute, seien es schwere, erfahren können, so wie es die Jünger nach Pfingsten erlebt haben. So gab Abt Christian ihnen die besten Segenswünsche auf ihren Weg mit. Einen herzlichen Dank an Abt Christian für die lebendige und ansprechende Gestaltung der Firm-Spendung.
Patrick Graf, Roger S. Vogt

Seniorenferien im Südtirol

Wir haben auch für dieses Jahr Seniorenferien vorbereitet. Vom 4. – bis 11. Juli fahren wir mit Hardegger Reisen nach Mölten und logieren im Hotel Löwen. Dieser beliebte Ferienort liegt zwischen Bozen und Meran, auf 1140 Meter über Meer. Ein vielseitiges Programm bietet uns Herr Hardegger mit seinem Bus während der ganzen Woche. Auch gehbehinderte Personen, auch mit Rollator sind herzlich willkommen.

Auskunft geben Ihnen gerne Zita Schön Tel. 061 311 30 32 und Beatrice Zimmermann Tel. 061 311 05 50.
Flyer liege in der Kirche im Schriftenstand auf.

Kirchgemeindeversammlung am 6. Juni

Die Versammlung findet Corona bedingt in der Kirche statt.

Das Protokoll der letzten KGV am 22.11.2020, der Jahresbericht sowie die Jahresrechnung 2020 mit Revisionsbericht werden im Schriftenstand aufliegen, können im Sekretariat eingesehen oder hier runtergeladen werden.

Anträge sind bis 29. Mai 2021, schriftlich an die röm.-kath. Kirchgemeinde Birsfelden, zuhanden des Präsidenten Bruno Leibundgut, Hardstrasse 28, 4127 Birsfelden, einzureichen.

Rückblick Erstkommunion am 18. April

Am 18. April feierten sechs Erstkommunionkinder, Guillermina Zarate, Lilly Palma, Flavio Miarelli, Malena Bühlmann, Agustin Zeuggin, und Mussie Teklom ihre erste Heilige Kommunion unter besonderen Umständen.
Sie sind froh, dass sie einen unvergesslichen Tag mit dem Erstkommuniongottesdienst und ihrem anschliessenden Fest feiern konnten.  Der Schmetterling, das Auferstehungssymbol schlechthin, ist auch schlechthin ein Zeichen der Verwandlung. Wenn wir Gottes Liebe in uns aufnehmen können wir uns auch immer wieder wandeln und danach handeln indem wir mit unseren Mitmenschen teilen. So wünsche ich den Erstkommunionkindern, dass sie sich in ihrem Alltag immer wieder durch die Zeichen der Liebe Gottes verwandeln lassen. Durch Begegnungen mit Menschen wird diese erfahrbar und durch das geschenkte verwandelte Brot. Darin wird Gottes Liebe erfahrbar. So können die Erstkommunionkinder und wir zu Zeuginnen und Zeugen der Liebe Gottes werden in dieser Welt.

Herzlichen Dank insbesondere Benni Meyer und Conny Metter
All denjenigen Mitarbeiterinnen der Pfarrei Bruder Klaus, die die Erstkommunionkinder auf diesem langen Weg begleitet haben, dies sind Benni Meyer, Katechetin und Conny Metter. Ihnen möchte ich meinen lieben Dank aussprechen. Sie sind besonders in dieser schwierigen Zeit gefordert gewesen und haben ihr Engagement und Herzblut für die Kinder gezeigt.
Auch diejenigen, die als Angestellte oder freiwillig Tätige mitgeholfen haben sein ein herzliches Dankeschön gesagt. Christa Büchler für den Blumenschmuck sowie Peter Herzog und Max Wiederkehr – die beiden haben die Dekoration aufgehängt. Den beteiligten Ministrantinnen und Ministranten an der Erstkommunion, der Band Exit 27, der Solistin Frau Sabrina Hintermann und unserem Kirchenmusiker Bernd Piepenbreier sei ein lieber Dank ausgesprochen. Die musikalischen Beiträge u.a. haben die Erstkommunion zu einem wunderschönen Fest werden lassen, das uns lange in Erinnerung bleiben wird.
Wolfgang Meier-Gehring

Erstkommunionfeier am 18. April 2021

Am 18. April wird zum ersten Mal die Hl. Erstkommunion empfangen:
Malena Bühlmann, Flavio Miarelli, Lilly Palma, Mussie Teklom, Guillermina Zarate und Agustin Zeuggin.

Von Jesus verwandelt …
Evangelium: Markus 10,46-52

Bis der Schmetterling ein Schmetterling ist, muss er sich verwandeln lassen. So sind die Erstkommunionkinder auch eingeladen, sich vom Brot des Lebens wandeln zu lassen, ihr Leben an der Liebe Jesu zu orientieren und ihr Leben danach zu gestalten. Sich von der Liebe Jesu verwandeln lassen, dies ist ein schöner Auftrag an alle Christinnen und Christen, von jung bis alt, im konkreten Leben.

Den Erstkommunionkindern und ihren Familien wünschen wir jetzt nach dem langen Weg, unterbrochen durch viele Lockdowns, ein unvergessliches Fest und Gottes Segen.

Wolfgang Meier, Gemeindeleiter