Familiengottesdienst am 1. Advent

In diesem Jahr haben wir in der Kirche anstelle des gewohnten Adventskranzes eine Wurzel mit 4 Adventskerzen darauf. Diese Wurzel war auch Thema des Familiengottesdienstes am Samstag den 30. November. Am ersten Adventswochenende stellten sich die Erstkommunionkinder vor und gestalteten den Familiengottesdienst mit. Die Wurzel als Symbol für die Adventszeit geht auf den Propheten Jesaja zurück. So kam der Prophet auch im Gottesdienst zu Wort. Ein Kind legte eine grosse alte Bibel vor die Wurzel und die Gottesdienstbesucherinnen hörten aus dem Jesaja Buch den Vers: «Doch aus dem Baumstumpf Isais wächst ein Reis hervor, ein junger Trieb aus seinen Wurzeln bringt Frucht» (Jes. 11, Vers.1).  Jesaja sagt, aus dem alten Volk Israel, wird ein neuer Friedensfürst hervorgehen, die bezieht sich auf Jesus. Die Folge beschreibt er in Tierbildern: Der Wolf wird Schutz beim Lamm suchen, der Löwe wird mit dem Kalb zusammen weiden, und so wird auch Frieden bei den Menschen sein. Die Kinder stellten die Tier Symbole an die Wurzel und dann mündete der Verkündigungsteil in die Fürbitten ein, die die Kinder vortrugen. Im Anschluss an den Familiengottesdienst waren die Erstkommunionkinder und die Ministrantinnen mit ihren Eltern und Geschwistern noch zum Spaghettiplausch im Fridolinsheim eingeladen. Den Helferinnen beim Spaghettiplausch einen herzlichen Dank!

Rückblick Donnschtig-Träff

Im «Donnschtigs-Träff» am 28. November wurden die Senior:innen mit einem Reisebericht in den Sonnenstaat Florida «entführt». Mit spannenden Hintergrundinformationen und Bildern konnten die Gäste einiges über die pulsierende Metropole, über Flora und Fauna erfahren und in das urbane Miami und malerische Key West sowie in das Kennedy Space Center in Orlando eintauchen. Für das Gesellige gab es anschliessend Kaffee und Kuchen, wo man sich noch weiter über Alligatoren und Co. unterhalten konnte.

Ursina Mazenauer, Sozialarbeiterin FHNW

Gemütlicher Jubilaren-Anlass mit der Harmonikagruppe «Sunneschyn»

Wie beliebt der jährliche Jubilaren-Anlass für alle Seniorinnen und Senioren, die einen besonders hohen «runden» oder «halbrunden» Geburtstag hatten und alle, die mindestens auf ihr 50-jähriges Ehejubiläum zurückblickten, zeigte sich im vollbesetzten Saal des Fridolinsheims der Kath. Pfarrei Bruder Klaus. Über 80 Gäste durften in gemütlicher Atmosphäre ein feines 4-Gang-Menue, das von freiwilligen Herlfer:innen gekocht und serviert wurde, geniessen. Für zusätzliche Geselligkeit sorgte  die gut besetzte Harmonikagruppe «Sunneschyn» aus Birsfelden.  Mit ihren bekannten und «lüpfigen» Melodien konnten sich einige Gäste nicht mehr zurückhalten, kräftig mitzusingen.

Kurzum, die Gäste, die Stimmung, die Harmonikagruppe und die vielen Ehrenamtlichen trugen dazu bei, dass alles perfekt ablief und für eine gelungene Festgemeinschaft sorgte.

Ein ganz grosses und herzliches DANKESCHÖN allen Helfer:innen mit ihrem unermüdlichen Einsatz, ohne die ein solcher Anlass nicht möglich wäre. Ursina Mazenauer, Sozialarbeiterin FHNW

Freiwilligen-Fest im Fridolinsheim

Durch das ganze Jahr wird die Pfarrei Bruder Klaus von zahlreichen Freiwilligen mit viel Engagement unterstützt.  Mit ihrem grossartigen Einsatz können Menschen an einem vertrauten Ort Gemeinschaft und Begegnung erleben. Um dies gebührend zu würdigen, empfing die Pfarrei Bruder Klaus am 2. November fast 80 Ehrenamtliche im feierlich geschmückten Saal. Für das leibliche Wohl sorgte Michèl Sebele.  Mit seiner hervorragenden Kochkunst zauberte er ein leckeres und schmackhaftes Essen auf die Teller. Umrahmt mit musikalischer Unterhaltung von der Band «Albatros», liess sich der Abend wunderbar geniessen. Mit ihrer beschwingten Tanzmusik sorgten sie für eine frohe und ausgelassene Stimmung, die einigen Gästen ihre Tanzbeine zum Schwingen brachte. Ein vollkommener, gelungener Anlass, der alle erfreute.

Ursina Mazenauer, für das Seelsorgeteam

Weihnachtsfeier am Heiligen Abend

An Heiligabend muss niemand alleine sein. Wir laden Sie herzlich ein, ob jünger oder älter, alleine oder zu zweit – unabhängig Ihrer Konfession – den Heiligabend in Gemeinschaft zu feiern. Musik und Geschichten stimmen ein zum Weihnachtsfest, sowie ein feines Nachtessen am festlich gedeckten Tisch. Die Feier und das Essen finden am 24. Dezember von 17.15 bis ca. 21.00 Uhr statt, im Fridolinsheim, bei der katholischen Kirche Birsfelden. Bei Bedarf steht ein Fahrdienst zur Verfügung.
Anmeldeformulare liegen in der reformierten und katholischen Kirche auf.
Anmeldung erbitten wir bis Dienstag, 10. Dezember 2024 an: Katholisches Pfarramt, Beatrice Zimmermann, Hardstrasse 28, 4127 Birsfelden oder reformierte Kirchgemeinde, Burkhard Wittig, Kirchstrasse 25, 4127 Birsfelden

Ready for the next step…

Mittwoch, 25.09.24 war es soweit. 44 motivierte und fröhliche 3.Klässler fanden den Weg nach Muttenz. Von Birsfelden dürfen wir 11 3.Klässler/-innen begrüssen, die sich auf die Erstkommunion vorbereiten möchten. Wie auch in den letzten 2 Jahren findet die Erstkommunion Vorbereitung der Birsfelder Kinder teilweise mit den Muttenzer Kinder statt. In einem super Team wurde alles vorbereitet für diesen ersten Kindernachmittag. Wir sind sehr dankbar, über die tolle Zusammenarbeit mit Muttenz. So wurden die Kinder in Gruppen aufgeteilt und bekamen zuerst eine Einführung über das Sakrament der Eucharistie.  Pfarrer Philipp Ottiger erklärte dies Kindgerecht. Das Vater-Unser-Gebet dass uns Jesus gelehrt hat, wurde auch noch zusammen gebetet und passend dazu bekamen die Kinder noch ein Bilderbuch. Bei verschiedenen Posten wurden die Kinder kreativ. Sie durften ihr eigenes Tonkreuz gestalten, dass sie am Tag ihrer Erstkommunion erhalten. Auch gab es noch einen gestalterischen Posten, bei dem die Kinder ihren Beitrag zum Altarbild leisteten. Beim Singen mit Patrick Graf und Romy Lötscher-Kissling wurden die Lieder für das grosse Fest geübt. Natürlich gab es auch noch Fotos und die Kinder setzten ihr schönstes Lächeln auf. Alle Lieder und auch Platz für eigene Gedanken, Gebete und Mandalas zum ausmalen durften die Kinder in Form eines persönlichen Heftes mitnehmen.                    

Die Eltern kamen gegen 18:30 Uhr und genossen mit ihren Kindern zusammen einen Apero riche. Bei Apfelmost und kleinen Sandwiches knüpfte man neue Kontakte, festigte die schon vorhandenen und genoss den Abend. Die Kinder spielten zusammen und wollten gar nicht mehr nach Hause. Ein absolut gelungener Nachmittag und Abend, vielen Dank an alle Helfer/-innen die dazu beigetragen haben. Wir freuen uns auf die nächsten Anlässe mit den Erstkommunion Kindern.

Patricia Godena

Santiglaus Besuch – Anmeldung jetzt möglich

Der ‚Santiglaus‘ mit seinen ‚Schmutzli‘ werden am 6. und 7. Dezember 2024 wieder unterwegs sein. Wünschen Sie einen Besuch? Bitte die Anmeldung ausfüllen und ins Pfarrbüro retounieren (Per Mail oder ausgedruckt bis 29. November)


https://kathki-birsfelden.ch/wp-content/uploads/2024/10/2024-Santiglaus-Anmeldeformular.pdf

Feier des Bruder Klaus Patroziniums

Am 22. September feierte  unsere Bruder Klaus Pfarrei das Patrozinium. Pfarrer Bernhard Schibli gestaltete die Messe mit eindrucksvollen Gebeten und seiner sehr ansprechenden Predigt, in der er die Bedeutung des Bruder Klaus für unsere Zeit und für das persönliche Glaubensleben hervorhob. Musikalisch wurde die Messe vom Cantus-Chor und vom Gospelchor unter Leitung von Bernd Piepenbreier gestaltet. Bei diesem Patroziniumsgottesdienst gab es ein besonderes musikalisches Highlight. Begleitet von Blasinstrumenten wurde die Mainzer Messe von Thomas Gabriel aufgeführt. In den Kritiken wurde diese Messe als «Neuer Geniestreich» von Thomas Gabriel bezeichnet. Die Messe weist zwei Besonderheiten auf: es ist einerseits die Kombination von deutschem und lateinischen Text und andererseits die an Pop und Jazz orientierte Musiksprache. Weil die deutschen Passagen der Texte sehr gehaltvoll sind, werden diese demnächst auf der Schriftenbank ausgelegt. Bitte bedienen Sie sich! Die stimmgewaltige Darbietung durch unsere Chöre und die Musiker, die Texte von Pfarrer Schibli und die Dekoration der Kirche mit Meditationsbild, Bruder Klaus Rad und Bruder Klaus Figur trugen zu einer ergreifenden Atmosphäre bei und machten die Patroziniumsmesse zu einem eindrucksvollen Erlebnis Der Apéro im Fridolinsheim rundete das Fest in fröhlicher Stimmung ab. Allen Mitwirkenden einen herzlichen Dank für die wunderbare Gestaltung unseres Patroziniums. Patrick Graf, Bernd Piepenbreier

Jubiläums-Ausflug der Rollstuhlschieberinnen und Geburtstagsbesucherinnen

Am Donnerstag, 19. September 2024, fuhr eine fröhliche Schar Ehrenamtliche Richtung Jura. Beim  ersten Zwischenstopp bei der JURAworld of coffee in Niederbuchsiten, konnten sich die Teilnehmer:innen von einem feinen JURA-Käffeli und Gipfeli stärken, bevor sie in die wunderbare Welt des Kaffees in Begleitung von «Rubia» eintauchten. Nach dem Besuch der meisterhaft inszenierten Erlebnisausstellung und dem vierdimensionalen Kinoerlebnis, ging die abenteuerliche Alpauffahrt weiter zur Bergwirtschaft Hinter Brandberg nach Herbetswil, wo im charmanten Stübli bereits das vorzügliche Mittagessen auf hungrige Bäuche wartete. Als endlich sich die Sonne zeigte, öffnete sich der traumhafte Blick über die wunderschönen Jurahügel aufs Thal hinab. Gestärkt ging die Fahrt weiter durch herrliche Alpenwiesen, wildromantischem Bergfluss und gigantischen Felsformationen nach Welschenrohr hinab.

Der Nachmittag galt dem einzigen Seifen Haus der Schweiz. Der «Maître de Savon» verstand es meisterhaft die Ehrenamtlichen mit humorvollem Hintergrundwissen über die Welt der Seife zu faszinieren. Einige Teilnehmerinnen liessen es sich nicht entnehmen, gleich anschliessend noch in einem Workshop ein eigenes Seifenprodukt herzustellen. Die anderen entdeckten «Duftendes» im Shop oder genossen einen feinen «Seifen-Kaffee».

Mit einem erlebnisreichen Tag für die «Sinne», rundete die schöne Fahrt über Baselland den spannenden Tag ab und bot unterhaltsame Gespräche über das Erlebte.

Ursina Mazenauer, Sozialarbeiterin FHNW, Kath. Kirche Bruder Klaus Birsfelden

Pfarreiferien 2024 in Engelberg

Nach einem sorgenvollen Blick auf die Meteo-App noch schnell einen warmen Pullover eingepackt und dann konnte es losgehen.

Engelberg empfing uns mit strahlendem Sonnenschein, so dass wir am liebsten auf einen der Berge gestiegen wären.

Dann am Sonntagmorgen der Wetterumschwung. Immerhin hiess es, der Regen komme erst um 15 Uhr (Im Laufe der Woche lernten wir, dass wir die Zeitangaben nicht so ernst nehmen durften.) Einige besuchten am Morgen den Gottesdienst in der Klosterkirche. Die andern fuhren mit der Bahn auf die Gerschnialp.

Die meisten wanderten von dort durch einen schönen Wald und über Kuhweiden nach Untertrübsee, wo sie sich mit einem grossen Meringue stärkten. Der Weg hinab nach Engelberg bei strömendem Regen konnte die gute Laune nicht trüben.

Unser Morgenritual für die ganze Woche: Zuerst am Fernsehen den einheimischen Wetterkanal konsultieren.

Je nach Angaben der „trockenen“ Stunden planten wir die Aktivitäten. So fuhren wir am Dienstag mit der Brunnibahn nach Ristis, wo einige den Weg hinunter ins Tal unter die Füsse nahmen. Das geplante Mittagessen im Restaurant Schwand fiel leider wegen Wirtesonntag aus.

Auch die Fürenalp machten wir unsicher. Der „Grotzliweg“ erwies sich als anstrengend. Das Spiegelseelein entschädigte aber für die Mühe. Danach konnten wir sogar auf der Terrasse des Restaurants das Mittagessen bei Sonnenschein geniessen bevor Nebel und Wolken uns bewegten wieder ins Tal zurück zu kehren.

Der Donnerstag bot für die Mutigen eine spezielle Herausforderung: Die Schlucht der Engelberger Aa. Bereits der Einstieg stellte uns vor Probleme. Der Weg durch die Schlucht war indes grandios. Durch einen verwunschenen Wald führte er, von den Felswänden rannen kleine Wasserfälle. Einmal rechts und dann wieder links vom Bach, das heisst über 7 Brücken, davon 3 Hängebrücken führte der Weg.

Das Wetter war also nicht so schlecht, wie vorausgesagt aber die Nicht-Wanderer kamen zu kurz. Niemand mochte sich auf eines der nassen Bänkli setzen und dem Nebel und dem Regen zusehen. Ausserdem wurde es immer kälter. Am Donnerstagmorgen noch 2 Grad. Bis 100 Meter oberhalb des Dorfes waren die Bäume weiss verzuckert. Da verwundert es nicht, dass am Freitag niemand Lust hatte in den Graupelschauern zu wandern. Einkaufen, packen und Jassen waren angesagt.

Die freundliche Atmosphäre im Hotel und ein warmes Essen am Abend wärmten aber alle wieder auf. Bei Gesprächen, Spielen und Jassen verging die Zeit wie im Flug.

Béatrice und Trudy

Familiennachmittag der Pfarrei Bruder Klaus

Am Sonntag, den 1. September, fand der jährliche Familiennachmittag unter dem Titel: „Mitenand“ statt.

Zahlreich strömten die Familien und BesucherInnen auf die Fridolinsmatte. Ab 14.30 Uhr startete für die Kinder ein vielfältiges Programm. Ob im Märlizelt, bei den Spielen der Jubla auf der Wiese oder bei der Kinderdisco, beim Malwettbewerb und beim Basteln oder beim Plastik-Enten-Fischen, Kinderschminken oder Buttons basteln, überall hatten die Kinder Spass an den Angeboten.

Musikalisch begleitet wurde der Familiennachmittag von der Band «Icycles». Auch für das leibliche Wohl war gesorgt. Sehr beliebt sind die Hot Dogs, aber auch gespendeten Kuchen gab es reichlich und am Grill wurden Schweins- und Kalbsbratwürste mit Brot angeboten.

Den Mitgliedern des Pfarreirates und des Seelsorgeteams, sowie allen freiwilligen Helferinnen und Helfern ein ganz herzliches Dankeschön, dass durch ihr Engagement und ihre Mitarbeit ein so schöner Familienanlass durchgeführt werden konnte. Auch dem Männerverein einen herzlichen Dank, dass die Fridolinsmatte dafür zur Verfügung gestellt wurde.

Für das Vorbereitungsteam: Patrick Graf

Grillfest vom Kath. Männerverein

Für alle Mitglieder des katholischen Männervereins wurde ein Grillfest auf der Fridolinsmatte organisiert. Eingeladen waren nebst den Mitgliedern auch die dazugehörenden Frauen oder Partnerinnen mit ihren Familien. So trafen sich am Sonntag 25. August ca. 40 Personen auf der Fridolinsmatte zu diesem Grillplausch. Zuerst wurde ein prima Apéro offeriert und anschliessend gab es wirklich verschiedenes zartes Fleisch vom Grill von der Metzgerei Jenzer. Dazu gab es einige Salate und einen guten Kartoffelgratin. Anschliessend wurde das Dessertbuffet eröffnet. Die Leute genossen alles bei schönem Wetter. Allen vom Vorstand des Männervereins, die für das hervorragende Grillfest beigetragen haben sie ein herzliches Dankeschön ausgesprochen.
Wolfgang Meier

Seniorenferien in Seefeld

Unser Ferienziel hat viele Seniorinnen und Senioren angesprochen. Mit 28 Personen starteten wir am 22. Juli ins Tirol. Viel Regen begleitete uns auf der Hinreise. Je mehr wir uns unserm Ziel näherten, desto heller wurde es, und es blieb dann die ganze Woche sonnig. Im „Bergland – Hotel“ wurden wir herzlich empfangen. Die Freundlichkeit des  Personals durften wir die ganze Woche geniessen – ein Markenzeichen für das Haus! Am Tag darauf war Markttag in Seefeld und viele wagten auch schon einen 1. Rundgang um den See, zum Teil mit den Rollatoren. Zum Nachmittagskuchen, Kaffee, Spiel und Jassen waren die meisten  wieder zurück. Unser 1. Ausflug, mit dem Bus, führte uns ins Zillertal nach Mayrhofen. Einen Teil der Rückfahrt machten wir mit der Dampfbahn. In Fügen stand der Bus wieder bereit zur Weiterfahrt. Eine kurvenreiche Fahrt mit wunderschönen Ausblicken in die Berge rundete einen schönen Tag ab. Der 2. Ausflug brachte uns auf die Gramail Alm. Wir staunten, inmitten diesen hohen schroffen Felswänden ein so grosses Hotel-Restaurant mit einem kleinen Tierpark, anzutreffen. Wieder mit so vielen schönen Eindrücken ging der Tag zu Ende. Ein weiterer Ausflug durch das Ötztal führte uns durch eine beeindruckende Natur. Markus, unser Buschauffeur kennt viele tolle Routen. Auf manch engen oder steilen Strassen führte er uns immer sicher und ruhig. Wir konnten es richtig geniessen. Eine schöne Gemeinschaft und viele Eindrücke werden uns noch lange in Erinnerung bleiben.  Das Leiterteam

Sommerlager JuBla „Zeus geht in Rente“

Die ersten 2 Sommerferienwochen stehen im Zeichen der griechischen Götter,  der Olymp befindet sich im Wallis in dem Dorf Obergestlen.

Nach dem Reisesegen sind die JuBlianer mit dem Car zum Lagerhaus gefahren. Leider wurden auch sie nicht vom Unwetter verschont und waren 2 Tage abgeschnitten. Die Küchencrew war aber schon vorher da und hatte gut geplant, sodass es immer genug zu Essen hatte.

Die Tage vergehen viel zu schnell, gibt es doch so viel zu entdecken und zu erleben. So konnten in verschiedenen Wettkämpfen die Geschicklichkeit getestet werden, jeder kann jetzt schnitzen, ein Feuer entfachen und sogar ein Vulkan bauen. Es wurden viele Teamspiele gespielt und die Küche gibt ihr bestes um die hungrigen Götterteamplayer zu sättigen.

Hoher Besuch kommt zum Olymp, so haben wir schon Hades, Athene, Ares und Poseidon gesehen. Auch eine Liebesgeschichte gibt es in unserem Lager, Pasithea ist verliebt in Hypnos, sie musste einen Auftrag erfüllen und alle JuBlianer haben ihr dabei geholfen.

Aber eigentlich geht es darum, dass Zeus endlich seine wohlverdiente Rente geniessen will und deshalb einen Nachfolger sucht. Dieser wird mittels Wettbewerb unter den Götter erkoren.

Für mich ist es das erste Lager als Präses und ich bin überwältigt von der Planung, dem Engagement und der Freude mit welcher die Leiter dieses Lager durchführen. Ein grosses und herzliches Dankeschön an die Lagerleitung und auch an alle Leiter, die ihre Freizeit investieren um vielen Kindern ein tolles Lager zu ermöglichen.

Auch möchte ich allen Sponsoren und Gönner danken, für den Zustupf in irgendwelcher Form. Am Schluss noch herzlichen Dank an die Eltern, die ihren Kindern Päckli schicken, diese werden sehnlichst erwartet und das schönste daran ist, sie werden untereinander aufgeteilt.

Für mich ein absolut gelungenes Lager, manchmal unter erschwerten Wetterverhältnissen, trotz allem rundherum wunderbar. Ich werde nächstes Jahr wieder dabei sein, wenn es wieder heisst, SoLa Jubla Birsfelden.  

Patricia Godena

Rückblick Welttheater in Einsiedeln

Am Samstagnachmittag 27. Juli starteten bei Sonnenschein 20 Teilnehmerinnen und Teilnehmer der Pfarrei Bruder Klaus von Birsfelden aus mit einem Car nach Einsiedeln zum Welttheater.  Dort angekommen konnten wir die schöne Umgebung und die Klosterkirche erkunden. Gemeinsam assen wir dann Restaurant ein feines, im Voraus bestelltes, «Znacht». Um 20.45 Uhr ging die Vorstellung los. Von der Tribüne aus sahen wir vor die Kulisse des Klosters. Lukas Bärfuss hat das Stück «Welttheater» von Calderon auf heute überarbeitet. Der Bauer, der König, der Arme, der Reiche, die Vernunft und die Schönheit spielen ihre jeweiligen Szenen bei der Entwicklung des kleinen Mädchens zur Jugendlichen, Erwachsenen und später zur Greisin ein Rolle. Ja diese Person Emanuela findet ihre Rolle im Welttheater in jedem Entwicklungsschritt. Um nur ein Beispiel herauszugreifen: als sie zur  Königin gemacht wird, wird ihr im Nachhinein bewusst, dass so eine Macht zumeist Gewalt nach sich zieht und sie dadurch ihren besten Freund verliert.  Er stirbt.  Obwohl sie mächtig geworden ist, ist ihr die andere unsichtbare Welt noch verwehrt, in der ihr Freund jetzt ist. Sie findet keinen Zugang zu ihm. Sie durchläuft diese und andere Entwicklungsschritte, die wir als Menschen analog durchmachen und stirbt am Ende als Greisin. Für uns übertragen heisst dies, obwohl wir als Menschen eingebunden sind im Kreislauf des Werdens und Vergehens: welche Rolle spielen wir in unserem jeweiligen Welttheater und was gibt uns letztlich Halt in unserem existentiellen Suchen nach Wahrheit?  Mit diesen und anderen Eindrücken vom Welttheater, die uns im Innern berührt haben, konnten wir gestärkt die Heimreise mit dem Buschauffeur Godi antreten und kamen dann nach Mittnacht wohlbehalten zu Hause an. Danke!  Danke sagen möchte ich auch unserem lieben Guido, der mit mir das Welttheaterprojekt vorbereitet hatte und da bin ich sicher, der in anderer Art und Weise mit dabei war. Herzlich Wolfgang

Grillplausch Donnschtigs-Träff

Bei schönstem Sonnen-Wetter fand am 27. Juni der beliebte, jährliche Grillplausch vor dem Fridolinsheim statt. Das leckere Grillgut war pünktlich fertig und das Salatbuffet wartete darauf, «gestürmt» zu werden. Unter dem weissen Baldachin in fröhlicher Stimmung genossen die Senior:innen das Zusammensein in geselliger Runde und unterhielten sich angeregt. Hatte man doch nebst dem Verspeisen des feinen Grilltellers noch einiges mit den Tischnachbarn über Gott und die Welt zu plaudern. «Eis geht immer» heisst ein bekannter Satz. Und genau so war es. Der «Coup Dänemark» passte super gut zum Wetter und alle genossen das kühle, gluschtige Dessert.
So läutete auch dieses Jahr wieder mit diesem traditionellen Grillplausch des Donnschtigs-Träff die nun ersehnten Sommerferien ein und danke allen fleissigen Helfer:innen ganz herzlich. Ohne diese könnte der Grillplausch nicht in dieser gemütlichen Atmosphäre stattfinden. Ursina, Sozialarbeiterin FHNW

Unsere Glocken klingen schöner

Letzte Woche wurden die Klöppel unserer fünf Glocken getauscht, die bisherigen waren entsprechen der aktuellen Bewertung zu groß und zu schwer für die Glocken. Die neuen „ProBell“ Klöppel der Firma Rütschi (die 1958 die Glocken auch gegossen hatte) sind leichter und schlagen die Glocken sanfter an. Die Glocken klingen mit den neue Klöppeln nicht mehr so metallisch oder hart, der Klang ist etwas leiser und viel harmonischer geworden.
Gleichzeitig wurden die alten rostigen Leitern im Turm ersetzt, so das auch in Zukunft sicher Wartungen möglich sind.
Die Glocken sind natürlich die gleichen geblieben, die Motoren sind auch noch von 1958 und die Steuerung von 1983 wird uns in den nächsten Jahren noch beschäftigen. (Lüder)

Rückblick Mattenfest des katholische Männervereins

Am Sonntag 16. Juni bei strahlend schönem Wetter feierten wir um 10.15 Uhr den Gottesdienst zusammen mit der italienischen Missione. Pater Luigi stand der Eucharistiefeier vor und mit ihm und ihnen zusammen war es wieder eine eindrückliche Gemeinschaft die zusammen feierte. Herzlichen Dank an Pater Luigi. Anschliessend gab es das letzte Mal von Pietro Fregonese und seiner Familie die berühmte Polenta mit Gulasch, von der alle begeistert waren. Bald dreissig Jahre schon ist dies Tradition, dass es nach dem Mattengottesdienst Polenta mit Gulasch gibt. Pietro Fregonese und seiner Familie, die ihn immer tatkräftig unterstützt hatten, sei mein allerherzlichster Dank ausgesprochen. Der Vorstand und weitere Frauen aus der katholischen Frauengemeinschaft waren für den Kuchenstand verantwortlich und halfen im Service mit. Sie gehören wie selbstverständlich dazu. Ohne sie wäre dieses Mattenfest so nicht möglich gewesen. Allerliebsten Dank dem Vorstand der Frauengemeinschaft und den Helferinnen. Für die Vorbereitung des Mattenfestes und deren Durchführung war der Vorstand des katholischen Männervereins verantwortlich. Ihm und den Helferinnen und Helfern aus diesem Verein sei ebenso ein ganz herzliches Dankeschön gesagt. In guter und sommerlicher Atmosphäre blicken wir auf ein gelungenes Mattenfest zurück. Danke allen. Wolfgang

Donnschtig-Träff – Anno dazumal

Am 23. Mai 2024 durften wir mit einem vollbesetzten Foyer in die Vergangenheit von Birsfelden eintauchen. Mit viel Hintergrundwissen und interessantem Bildervortrag aus dem Bilderarchiv, liessen uns Andrea Scalone und Caroline Fässler mit spannenden Geschichten und lustigen Anekdoten in die Welt von «Anno dazumal» eintauchen. So machen Gast liessen sie wieder ihre  Kindheit hochleben und entlockten z.B. mit dem «Schwingen des Milchkübelis ohne einen Tropfen zu verlieren», vielen herzhafte und laute Lacher ins Fridolinsheim. Mit anschliessendem Kaffee und Kuchen in geselliger und angeregter Runde, ging der rundum gelungene Nachmittag wieder zu Ende.

Ursina Mazenauer, Sozialarbeiterin

Abschied Matthias Walther

Lieber Matthias du wirst am 22. und 23. Juni als Gemeindeleiter aus der Pfarrei St. Antonius Pratteln-Augst verabschiedet. Dir möchte ich für dein Mitwirken und Mitdenken für den Pastoralraum ganz herzlich danken. Das Thema Familie war dir ein wichtiges Anliegen nicht nur in der deiner Pfarrei in Pratteln-Augst, sondern auch im Pastoralraum.  Verschiedenes vor allem in diesem Kontext konntest du in deiner Pfarrei neu etablieren und ins Leben rufen und du hast daran mitgewirkt, dass es im ganzen Pastoralraum ein Thema bleibt.  Für all dein Mitdenken und Mittun für und am Pastoralraum sage ich dir ein liebes Dankeschön. Möge dich und deine Familie der Segen Gottes weiterhin begleiten. In deinem Wirken und deinem Sein am neuen Ort mögest du dies spüren.