Benni Meyer geht in den wohlverdienten Ruhestand

Liebe Benni über 27 Jahre bist du im Dienst der Pfarrei an der Schule und bis vor kurzem auch in der Katechese der Pfarrei tätig gewesen. Nun gehst du in deine wohlverdiente Pension. Wir möchten dir von der Pfarrei und der Kirchgemeinde für all deine Dienste und der religiösen Unterweisung all die Jahrzehnte und Jahre ganz herzlich danken. Du hast viele Entwicklungen seit dieser Zeit in der Schule und in der Pfarrei miterlebt. Vieles in der Katechese hast du an den jeweiligen Primarschulorten und in der Pfarrei gestaltet. Du warst kreativ und innovativ im Unterricht, wenn es u.a. darum ging, neues in den Religionsunterricht zu integrieren. Du hast an verschiedenen Lehrplänen die Zeit hindurch mitgearbeitet. Im Ökumenischen Katechesenteam hast du dich wohlgefühlt und die Zusammenarbeit hat dich bereichert. Viele wertvolle Impulse gingen da auch von dir aus. Liebe Benni du hast die Schülerinnen und Schüler in deiner Zeit als Katechetin im Religionsunterricht geprägt und hast ihnen wertvolles über den Glauben, über Gott und die Menschen mitgeben können. Viele wertvolle ökumenische Projekte in der Katechese in und ausserhalb der Schule hast du sogar initiiert oder mitgestaltet, die jetzt noch einen festen Platz in der Pfarrei haben. Aber auch die rein katholischen Anlässe im Bereich der Erstkommunionvorbereitung, im Bereich der Verkündigung im ganzen Kirchenjahr war dir ein wichtiges Anliegen. Du hast sehr viel geleistet im Bereich der Sakramenten- und der Erstkommunionvorbereitung. Dein unermüdlicher Einsatz für und an der Pfarrei, letztendlich im Sinne des Reiches Gottes bleiben uns in dankbarer Erinnerung. Deine Einzigartigkeit als Person und dein Wirken an und mit der Pfarrei wird uns im Herzen bleiben. Danke dir Nochmals für Alles was du im Sinne Gottes für die Menschen getan hast.
Lass dich feiern und dies tun wir u.a. im Abschiedsgottesdienst am Sonntag, 30. Juni um 10.15 Uhr und im anschliessenden Apéro. Im Namen der Pfarrei und des Pfarreiteams wünschen wird dir alles Liebe und Gute im Ruhestand. Wolfgang

Jubiläum Mittagstisch

Über Jahrzehnte engagieren sich Freiwillige für die Gäste unseres beliebten Mittagstisches. Mit ihrem grossen Einsatz durch die ganzen Jahre ermöglichen sie wertvolle Begegnungen vieler Menschen und schenken jedem Gast das einzigartige Gefühl von Gemeinschaft. Sie bringen mit ihren schönen, liebevoll gedeckten Tischen und feinem, köstlichen Essen, Abwechslung in den Alltag von Seniorinnen und Senioren und tragen mit ihrer Hilfsbereitschaft und Nächstenliebe für das Wohl und zur Lebensfreude der Gemeinschaft bei.

Liebe Helferinnen und Helfer, eure jahrlange Bereitschaft, für unsere Gäste zu kochen und eure eigene Zeit zu verschenken, ist bewundernswert und von gesellschaftlich unbezahlbarem Wert. Für euer Da-Sein und eure grossartige Freiwilligen-Arbeit danken wir euch von ganzem Herzen. Euer riesengrosses Engagement bedeutet uns so viel und macht unsere Pfarrei so kostbar und wertvoll. Danke, dass es euch gibt.
Ursina Mazenauer

Vreni Rickli 25 Jahre, Vreni Albisser 20 Jahre, Monika Herzog 20 Jahre, Romy Wiederkehr 15 Jahre,
Max Wiederkehr 10 Jahre, Silvia Heutschi 5 Jahre.
(Nicht auf dem Bild sind Max Wiederkehr und Vreni Albisser)

Freiwilligen-Anlass am 4. November 2023

Nach dem Gottesdienst versammelten sich alle zum diesjährigen Freiwilligenanlass im Saal vom Fridolinsheim. Die Musikgruppe «Albatros» sorgte mit ihrer musikalischen Unterhaltung besonders für gute Laune. 84 Personen nahmen begeistert daran teil.

Allen Freiwilligen wurde für ihre Dienste und ihr Mitwirken in den unterschiedlichsten Bereichen des Gemeindelebens gedankt. Beim feinen Abendessen, welches wir von der Küche vom Alterszentrum bezogen hatten, konnte man das Kulinarische und die Musik geniessen. Dabei konnte man auch gut miteinander ins Gespräch kommen.

Ganz herzlich sei besonders allen gedankt, die diesen tollen Abend vorbereitet und durchgeführt haben, ganz besonders Ursina Mazenauer, die die wunderschöne Tischdekoration für alle hinzauberte, aber auch allen angestellten Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern, die im Vorfeld und während des Anlasses mitgeholfen haben, dass wir auf einen wundervollen Abend zurückblicken können.

Danke sagt Wolfgang Meier

Familiennachmittag der Pfarrei

Zahlreiche Familien und Besucher und Besucherinnen fanden sich am Sonntag, den 3. September, auf der Fridolinsmatte ein. Der Pfarreirat hatte zusammen mit dem Seelsorgeteam wieder eingeladen.

Bei sonnigem Wetter gab es ein abwechslungsreiches Angebot für die Kinder. So boten die JugendleiterInnen der Jubla auf der Wiese verschiedene Spiele an. Märchen wurden gelesen und in der Kinderdisco konnte getanzt werden. Beim Malwettbewerb gab es für die kleinen schönen Kunstwerke Preise, auf die sich die Kinder gefreut haben. Am Basteltisch konnten die Kinder Maikäfer aus Karton basteln und an einem weiteren Basteltisch konnten sie sich Buttons machen. Musikalisch umrahmt wurde der Familiennachmittag von der Band „Twenty4seven“, die gekonnt Lieder aus ihrem reichhaltigen Repertoire vortrugen. Mit Bratwürsten, Hotdogs und Kuchen war auch für das leibliche Wohl gesorgt.

Dass dieser Anlass so erfolgreich durchgeführt werden konnte, ist den zahlreichen Helferinnen und Helfern der Pfarrei zu verdanken. Allen, die mitgeholfen haben, ein ganz grossen Dankeschön. Auch dem Männerverein ein Dankeschön, dass der Familiennachmittag auf der Fridolinsmatte durchgeführt werden konnte.

Im kommenden Jahr 2024 wird der Familiennachmittag zum zehnten Mal stattfinden.
Patrick Graf

Wanderferien 25. August bis 1. September in Badenweiler

Der kleine Schreck am Freitagmorgen im Bad. Bahnhof bei der Mitteilung „Zug fällt aus“ konnte unsere Vorfreude nicht trüben. Etwa eine Stunde später als geplant, kamen wir in Badenweiler an. Im „Privat-Hotel Post“ wurden wir aufs freundlichste und mit einem Glas Weisswein empfangen.

Überhaupt das Hotel, das Personal war sehr freundlich und kompetent. Man merkte, hier sind langjährige Mitarbeiter/innen mit Freude am Beruf am Werk. Die Küche verwöhnte uns mit exzellentem Essen.

Da der Wetterbericht schlecht war, machten wir uns auf eine Regenwoche gefasst. Petrus hatte aber ein Einsehen und schickte den Regen vor allem nachts.

Schöne Rundwanderungen zeigten uns die abwechslungsreiche Gegend mit viel Wald und gegen das Rheintal hin vielen Reben.

An einem Tag fuhren wir mit der Bahn nach Freiburg wo wir vor allem das Münster bestaunten. Auf den Turm steigen mochte aber niemand, zu anstrengend schienen uns die 294 Stufen bis zur Plattform.

Ein weiterer Ausflug führte uns nach Sulzburg, ein altes Bergbaudorf, wo bereits 5‘500 v. Chr. Hämatit abgebaut wurde. Wir besuchten die alte Klosterkirche St. Cyriak deren Turm aus dem 11. Jahrhundert stammt. Die schlichte Kirche mit den Resten alter Fresken vermittelte Ruhe in unserer hektischen Zeit.

Gleich unterhalb unseres Hotels begann der grosse Kurpark mit der Burg von der aus man eine tolle Aussicht bis in die Vogesen geniessen konnte. Im Park wachsen viele – auch exotische – Bäume und Pflanzen So unter anderem auch Sequoias (Mammutbäume), im Park ca. 40 Meter hoch, in ihrem Ursprungsland bis zu 160 Meter hoch.

Einige trafen sich jeden Nachmittag im hoteleigenen Thermalbad. Eine Wohltat, sich im warmen Wasser zu entspannen.

Viel zu schnell ging die Woche vorbei und wir mussten Abschied nehmen. Fast um uns ein wenig zu ärgern, schien die Sonne.

Béatrice und Trudy

Seniorenferien in der Pfalz, 24.-30. Juli

Was zählt wohl am Meisten: das Wetter, das Hotel, oder der gute Gruppengeist? Von vielen Ferienteilnehmern kam das Feedback: „Es war so schön, trotz häufigem Regen – die Stimmung in der Gruppe war so gut“. Schon beim ersten Mittagshalt in Gengenbach tropfte es vom Himmel. Das schöne Städtchen wurde deshalb nicht von allen erkundet, eigentlich schade. Nichts desto trotz, wir konnten alle geplanten Ausflüge machen. Immer wieder hatte sich die Sonne für kurze Zeiten durchgesetzt und diese Momente genossen wir in einem Gartenkaffee und beim Lädele, so in Rüdesheim. Die Schifffahrt dann, war eine tolle Abwechslung. Trotz fast vollbesetztem Schiff schaffte es das Personal, dass alle etwas zum Essen erhielten.
In St. Goar erwartete uns unser Buschauffeur Simon, und half wie immer, mit den Rollatoren. Er war ein hervorragender Busfahrer. Einmal musste er in einer engen Strasse umkehren! Zuerst rückwärtsfahren bis zum nächsten kleinen Parkplatz. Einen Bus zu wenden, auf so kleinem Platz, eine unglaubliche Leistung. Mit vielen Vor- und Rückwärtsgängen und vielen gespannten Zuschauern aus den Fenstern und von der Strasse, hat er es ganz schadlos geschafft! Speyer, mit dem imposanten Dom, die Weinstrasse und St. Martin waren ganz schöne Ausflüge. Und jeden Abend wurde noch lange gejasst und gespielt.
Auf diese Ferientage wollen wir mit schönen Fotos zurückschauen, am 18. Oktober 2023 um 14.30 Uhr.
Béatrice Zimmermann

Ökumenischer Gottesdienst zum Schulanfang

Am letzten Sonntag in den Sommerferien vor dem Beginn des neuen Schuljahres sind die Kinder, die in den Kindergarten eintreten und die Schüler, die vom Kindergarten in die 1 Klasse eintreten, in die katholische Kirche eingeladen gewesen. Dort erlebten sie einen Kindergottesdienst und empfingen den Segen. Sibylle Baltisberger, Pfarrerin der reformierten Kirchgemeinde und Patrick Graf, Katechese- Verantwortlicher der katholischen Kirchgemeinde, gestalteten zusammen mit den Katechtinnen den Gottesdienst. Mit der Geschichte des kleinen Seehundes Robin wurde vermittelt, dass man mit anderen zusammen mehr erreicht. Der Seehund Robin entdeckt ein Walross, das sich in einem alten Fischernetz verstrickt hat und nicht mehr freikommt. Mit der Kegelrobbe Roberta zusammen befreit er das Walross. Dann entdeckt er ganz viel Müll im Meer. Die Robbenfamilie macht sich auf und mit den Menschen zusammen, die am Strand sind, wird der Müll aufgeräumt und das Meer ist wieder sauber. Robins Fazit aus dieser Aktion: «Gemeinsam kann man doch etwas erreichen, wenn sich alle für etwas Gutes einsetzen». Mit dieser wichtigen Erkenntnis empfingen die Kinder dann den Segen. Ein kleiner Engel aus Plastik, der auch als Reflektor dient, soll die Kinder daran erinnern, dass Gott sie auf dem Weg in das neue Schuljahr begleitet. Allen, die den Gottesdienst vorbereitet und mitgestaltet haben, ein herzliches Dankeschön.
Patrick Graf

Firmung am 7. Mai

Am Sonntag 7. Mai empfingen elf Firmandinnen und Firmanden das Sakrament der Firmung durch Abt Christian Meyer vom Kloster Engelberg.
In der Vorbereitungszeit auf dem Firmweg zwischen November 2022 und Mai 2023 konnten die jungen Erwachsenen sich mit den Themen: Gott, Jesus Christus und Kirche beschäftigen und ihre Fragen und Gedanken dazu einbringen. Bei der eintägigen Firmreise besuchte die Gruppe den Firmspender Abt Christian im Kloster Engelberg. Dort nahmen sie am Gottesdienst teil und der Abt machte eine Klosterführung. Im Gespräch mit Abt Christian wurde dann die Firmfeier besprochen.
Ein weiterer Ausflug war in die Sternwarte St. Margarethen in Basel. Der Blick in das Universum war verbunden mit dem Thema Astronomie in der Bibel. Überraschend ist, wie oft die Sterne in der Bibel vorkommen.
In der lebendig gestalteten Firmfeier wünschte Abt Christian den Firmanden und Firmandinnen Gottes Segen und einen guten Weg in die Zukunft. Musikalisch wurde die Feier mit der Band „twenty4.seven“ und dem Organisten Bernd Piepenbreier begleitet.
Patrick Graf und Roger S. Vogt

Erstkommunion

Am 23. April konnten acht Erstkommunionkinder die erste Hl. Kommunion in der Bruder Klaus Kirche in Birsfelden empfangen. Gute und vor allem wertvolle Erinnerungen sind prägend für unser menschliches Leben. Welche Erinnerungen bringen unsere Kinder mit für ihr späteres Leben, was gibt ihnen Halt und Kraft. Wenn wir als Erwachsene die Kinder gute Erfahrungen machen lassen, wenn die Kinder auch gute Freundinnen und Freunde haben, mit denen sie nebst ihren Eltern und Geschwister ihre guten wie auch traurigen Erinnerungen austauschen können. Im Bild vom Weinstock mit den Rebzweigen wurden alle Besucherinnen und Besucher des Gottesdienstes daran erinnert, dass wenn wir mit Gott / Jesus verbunden sind uns dies für unser menschliches Leben Kraft gibt die freudigen Momente unseres Lebens auszukosten und an den schwierigen Situationen, die das Leben bringen kann, nicht zerbrechen, sondern Halt und Mut geschenkt bekommen, um in jedem Fall immer wieder einen Neuanfang machen zu können. Gott / Jesus schenkt sich uns im Brot / im Wein / Traubensaft und lässt uns Menschen die Verbundenheit mit ihm in seiner Liebe spüren. Machen wir uns immer auf dazu. So konnten die Kinder zusammen mit Pfr. René Hügin ihr erstes Heiliges Mahl feiern und die Sonne strahlte vor allem auf die Gesichter der Erstkommunionkinder und uns alle. Mögen uns immer wieder solche positiven Erinnerungen prägend auf unser Leben einwirken. Danke dir lieber René für dein Dasein aus Muttenz und die wertvolle unkomplizierte Zusammenarbeit auch in der Vorbereitung mit dir, Rita Kissling, Barbara Alves, Romy Lötscher und Marco Gürber. Allen freiwilligen Helferinnen und Helfern rund um die Erstkommunion sei auch herzlich gedankt, und auch für die Mithilfe der Erstkommunionmütter wie u.a. Babara Sturm Becker.

Wolfgang Meier, Gemeindeleiter

Adventsbasteln

Adventsbasteln der Kinder

In jedem Jahr findet das Adventsbasteln für Kinder der Primarstufe statt. Im Jugendraum «Grotte» fand sich eine Schar Kinder zusammen und bastelte mit viel Freude kleine weihnachtliche Gegenstände. Ein Rentier aus Wäscheklammern und Pfeifenputzer, Weihnachtskugeln aus Styropor, Engel aus Korken und selbstgebastelte Weihnachtskarten dürfen nicht fehlen. Viele kleine Kunstwerke entstanden und diese werden als kleine Geschenke Eltern, Grosseltern oder Geschwister erfreuen. Vielen Dank dem «Come‘n see»-Team für das Vorbereiten und Mithelfen.

Roger S. Vogt, Patrick Graf

Familiengottesdienst am 1. Advent und Spaghetti-Plausch der Ministranten

Jedes Jahr am 1. Advent findet der Familiengottesdienst statt, bei dem gleichzeitig auch die neuen Ministranten/innen aufgenommen werden. Dieses Jahr wurden zwei neue Kinder in die Ministrantenschar feierlich eingeführt.

Gemeindeleiter Wolfgang Meier sagte bei der Übergabe vom Ministrantengewand und dem Kreuz, dass die Kinder einen wichtigen Dienst in der Liturgie ausüben und dass er dankbar ist, dass sich Kinder bereit erklären im Gottesdienst mitzumachen. Dies sei nicht selbstverständlich.

Im Familiengottesdienst gestalteten die Kinder die Feier mit und anhand der Symbole des Adventskranzes. Grüne Zweige stehen für das Leben und die Hoffnung, das violette Band steht dafür, dass die Adventszeit eigentlich eine Fastenzeit ist, wie die vor Ostern – allerdings ist dies verlorengegangen – die vier Kerzen auf dem Adventskranz zählen die Adventssonntage bis Weihnachten und künden vom Kind in der Krippe, welches das Licht der Welt ist.

Beim anschliessenden Spaghetti-Plausch im Jugendraum «Grotte» unter der Kirche war man mit den Ministranten-Familien noch gesellig beisammen und feierte ersten Advent.

Patrick Graf

Freiwilligen-Anlass

Eine gute Stimmung war beim diesjährigen Freiwilligenanlass der Pfarrei. Rund 60 Personen nahmen daran teil. Nach dem Gottesdienst versammelten sich alle im Fridolinsheim. In den Ansprachen dankten Gemeindeleiter Wolfgang Meier und Kirchgemeindepräsident Bruno Leibundgut allen Freiwilligen für ihre Dienste und ihr Mitwirken in den unterschiedlichsten Bereichen des Gemeindelebens. Ohne die Mitarbeit der Freiwilligen wäre ein so buntes und vielfältiges Gemeindeleben für alle Altersgruppen nicht möglich. Beim Abendessen konnte man miteinander ins Gespräch kommen. Musikalisch umrahmt war der Anlass von der Musikgruppe «Albatros», die für gute Laune sorgte. 

Patrick Graf

Reparatur-Café

Das 1. Reparatur-Café, welches im Fridolinsheim durchgeführt wurde, war ein grosser Erfolg! Viele Gegenstände konnten den Besitzern repariert wieder mitgegeben werden. Die Wartezeit wurde von der Blauringgruppe „Neons“ versüsst, welche leckere Kuchen verkaufte.

Die Daten fürs nächste Jahr werden sobald als möglich kommuniziert.
Allen, die mitgeholfen haben, ein grosses Dankeschön!

Die Fotos wurden zur Verfügung gestellt von Stephanie Beljean vom Birsfelder Anzeiger

Wanderferien 2022 in Gstaad

Voller Vorfreude fuhren elf Personen ins Saanenland. Den meisten war die Region um Gstaad nicht bekannt. Alle aber wollten an den Lauenensee.

Eine kleine Wanderung führte uns am Sonntag der Saane entlang nach Saanen. Einige bewunderten das hübsche Dörfchen, während andere den Weg bis nach Rougemont fortsetzten. Am Montag bestiegen wir das Postauto nach Lauenen. Von dort führte der Weg durch ein Naturschutzgebiet steil hinauf zum Lauenensee. Der See liegt umgeben von einem Schilfgürtel inmitten von Wald und Weiden und dahinter die hohen Berge. Wahrlich ein Idyll. Ein bequemer Spazierweg führt rings um den See.

Im Gegensatz dazu dann die Umrundung des Sanetschsees. Ein schmaler, felsiger Weg musste gemeistert werden. Bereits die Bergfahrt in der kleinen Gondel – vorbei an schroffen Felswänden – war atemberaubend. Bei der wohlverdienten Rast im Bergrestaurant wurde uns bewusst, dass wir direkt an der Sprachgrenze sind. Das Personal redete vor allem Französisch.

Eine schöne Wanderung führte vom Rinderberg zum Horneggli. Von dort oben hatte man eine schöne Sicht Richtung Lenk und ins Saanenland. Speziell war auch die Fahrt zum Col du Pillon. Von dort führt eine Kabinenbahn bis auf 3‘000m Höhe zum Glacier 3000. Die Mutigsten unter uns wagten das Abenteuer. Sogar eine Gletscherwanderung haben sie unternommen, während die andern gemütlich zum Lac de Retaud wanderten.

Nachdem die ganze Woche die Sonne geschienen hatte, war für Freitagnachmittag Regen angesagt. Darum wollten wir nur einen Spaziergang von Gstaad nach Schönried machen. Der Weg entpuppte sich aber als anspruchsvoller als gedacht. Schliesslich kamen aber alle wohlbehalten in Schönried an. Gerade als wir ins Postauto nach Gstaad einstiegen kam das Gewitter.

Im Hotel Alphorn waren wir die ganze Woche gut aufgehoben. Gutes Essen und freundliches Personal dienten unserem. Wohlbefinden.

Béatrice und Trudy

Jubiläums-Reise Mittagstisch

Im Jahre 2021 wurde unser beliebter Mittagstisch 25 Jahre! Coronabedingt wurde die Jubiläums-Reise auf dieses Jahr verschoben.

Am 14. September 2022 fuhr eine gut gelaunte Gruppe von 21 reisefreudigen Frauen und Männer mit dem komfortablen Hardegger-Car Richtung Schwarzwald, über die Landesgrenze hinaus. Nach einer gemütlichen Fahrt durch abwechslungsreiche Landschaft mit vielen hügeligen Wiesen und Tälern mit ihren typischen Fachwerkhäusern und unzähligen Läden von Kuckucks-Uhren, kamen wir im idyllischen Bergdorf Waldau an, wo wir im Hotel Sonne-Post unser Mittagessen einnahmen. In dem urchigen und gemütlichen Restaurant liessen wir uns vom freundlichen und versierten Gastronomiepersonal mit einem aromareichen und kreativen Mittagsmenue kulinarisch verwöhnen.

Von den 21 Teilnehmer:innen waren 17 Arbeits-Jubilare dabei, die zwischen 5 Jahre und 25 Jahren sich ehrenamtlich für das Wohl unserer Mittagstisch-Gäste einsetzen. Zwischen den Menue-Gängen wurden sie gewürdigt und verdankt. Ihnen gilt ein besonders GROSSES Dankeschön!

Gestärkt vom leckeren Essen fuhren wir weiter durch vielfältige Naturlandschaften mit sonnig-regnerischen Weinbergen und typischen Schwarzwaldbergen mit dichten Laub- und Nadelwäldern, Richtung Kinzigtal.

In der schönen, romantischen Stadt Gengenbach, auch bekannt unter dem Namen „Badisch Nizza“  angekommen, hatten wir Zeit für einen Städtlibummel. Im historischen Stadtkern fielen sofort die vielen Fenster und Balkone der Fachwerkhäuser auf, die mit üppigen Blumenbouqets geschmückt waren. Einige schlenderten die Pflastersteingassen mit ihren Toren und Türmen entlang, und liessen sich von den vielen Cafés und Feinschmecker-Läden verzaubern. Ein kleines Grüppchen  zog es in das Narrenmuseum im Niggelturm, einem ehemals freistehenden Wach- und Gefängnisturm und liessen sich auf sieben Stockwerken von der Geschichte und Tradition der Gengenbacher und der Schwäbisch-Alemannischen Fasnet (Fasnacht) beeindrucken. Die Energie des närrischen Brauchtums mit ihren vielen Holzlarven, Puppenfiguren mit ihren charakteristischen  Schneckenhäuserngewänder, roten Filzanzügen und den besetzten Dreispitzhüten waren deutlich spürbar.

Um 17:30 Uhr hiess es dann wieder Abschied nehmen von der schmucken Altstadt,  bevor es wieder zurück nach Birsfelden ging. Grossen Dank an unseren tollen Car-Chauffeur Peter Hardegger, der uns mit viel Geschick, Wissen und Charme chauffierte und wir vertrauensvoll zurücklehnen und geniessen durften. Es war ein wunderbarer Tag für alle.

Ursina Mazenauer

Familiennachmittag der Pfarrei

Am Sonntag 18 September fand zum achten Mal wieder der jährliche Familiennachmittag unter dem Titel: „Mir ghöre zämme, au mir sin drby“ statt.

Zahlreich strömten die Familien und Besucher/innen auf die Fridolinsmatte. Ab 14.30 Uhr konnten die Kinder an einem vielfältigen Programm teilnehmen. Ob im Märlizelt, ob bei den Spielen der Jubla auf der Wiese oder bei der Kinderdisco, ob beim Malwettbewerb und beim Schmetterlinge Basteln, überall hatten die Kinder Spass an den Angeboten. Am Zelteingang konnten sie sich noch einen Button basteln und anstecken.

Musikalisch begleitet wurde der Familiennachmittag von der Band ‚twenty4.seven‘, deren Lieder grossen Anklang beim Publikum fanden und mit kräftigem Applaus bedacht wurden. Auch für das leibliche Wohl war gesorgt, vor allem sind die Hot Dogs sehr beliebt bei den Kindern, aber auch gespendeten Kuchen gab es reichlich und am Grill wurden Schweins- und Kalbsbratwürste mit Brot angeboten.

Den Mitgliedern des Pfarreirates und des Seelsorgeteams, sowie allen freiwilligen Helferinnen und Helfern ein ganz herzliches Dankeschön, dass durch ihr Engagement und ihre Mitarbeit ein so schöner und gelungener Familienanlass ermöglicht wurde. Auch dem Männerverein sagen wir Dank, dass wir die Fridolinsmatte dafür nutzen konnten.

Patrick Graf