Am 22. September feierte unsere Bruder Klaus Pfarrei das Patrozinium. Pfarrer Bernhard Schibli gestaltete die Messe mit eindrucksvollen Gebeten und seiner sehr ansprechenden Predigt, in der er die Bedeutung des Bruder Klaus für unsere Zeit und für das persönliche Glaubensleben hervorhob. Musikalisch wurde die Messe vom Cantus-Chor und vom Gospelchor unter Leitung von Bernd Piepenbreier gestaltet. Bei diesem Patroziniumsgottesdienst gab es ein besonderes musikalisches Highlight. Begleitet von Blasinstrumenten wurde die Mainzer Messe von Thomas Gabriel aufgeführt. In den Kritiken wurde diese Messe als «Neuer Geniestreich» von Thomas Gabriel bezeichnet. Die Messe weist zwei Besonderheiten auf: es ist einerseits die Kombination von deutschem und lateinischen Text und andererseits die an Pop und Jazz orientierte Musiksprache. Weil die deutschen Passagen der Texte sehr gehaltvoll sind, werden diese demnächst auf der Schriftenbank ausgelegt. Bitte bedienen Sie sich! Die stimmgewaltige Darbietung durch unsere Chöre und die Musiker, die Texte von Pfarrer Schibli und die Dekoration der Kirche mit Meditationsbild, Bruder Klaus Rad und Bruder Klaus Figur trugen zu einer ergreifenden Atmosphäre bei und machten die Patroziniumsmesse zu einem eindrucksvollen Erlebnis Der Apéro im Fridolinsheim rundete das Fest in fröhlicher Stimmung ab. Allen Mitwirkenden einen herzlichen Dank für die wunderbare Gestaltung unseres Patroziniums. Patrick Graf, Bernd Piepenbreier
Autor: Pfarramt
Jubiläums-Ausflug der Rollstuhlschieberinnen und Geburtstagsbesucherinnen
Am Donnerstag, 19. September 2024, fuhr eine fröhliche Schar Ehrenamtliche Richtung Jura. Beim ersten Zwischenstopp bei der JURAworld of coffee in Niederbuchsiten, konnten sich die Teilnehmer:innen von einem feinen JURA-Käffeli und Gipfeli stärken, bevor sie in die wunderbare Welt des Kaffees in Begleitung von «Rubia» eintauchten. Nach dem Besuch der meisterhaft inszenierten Erlebnisausstellung und dem vierdimensionalen Kinoerlebnis, ging die abenteuerliche Alpauffahrt weiter zur Bergwirtschaft Hinter Brandberg nach Herbetswil, wo im charmanten Stübli bereits das vorzügliche Mittagessen auf hungrige Bäuche wartete. Als endlich sich die Sonne zeigte, öffnete sich der traumhafte Blick über die wunderschönen Jurahügel aufs Thal hinab. Gestärkt ging die Fahrt weiter durch herrliche Alpenwiesen, wildromantischem Bergfluss und gigantischen Felsformationen nach Welschenrohr hinab.
Der Nachmittag galt dem einzigen Seifen Haus der Schweiz. Der «Maître de Savon» verstand es meisterhaft die Ehrenamtlichen mit humorvollem Hintergrundwissen über die Welt der Seife zu faszinieren. Einige Teilnehmerinnen liessen es sich nicht entnehmen, gleich anschliessend noch in einem Workshop ein eigenes Seifenprodukt herzustellen. Die anderen entdeckten «Duftendes» im Shop oder genossen einen feinen «Seifen-Kaffee».
Mit einem erlebnisreichen Tag für die «Sinne», rundete die schöne Fahrt über Baselland den spannenden Tag ab und bot unterhaltsame Gespräche über das Erlebte.
Ursina Mazenauer, Sozialarbeiterin FHNW, Kath. Kirche Bruder Klaus Birsfelden
Pfarreiferien 2024 in Engelberg
Nach einem sorgenvollen Blick auf die Meteo-App noch schnell einen warmen Pullover eingepackt und dann konnte es losgehen.
Engelberg empfing uns mit strahlendem Sonnenschein, so dass wir am liebsten auf einen der Berge gestiegen wären.
Dann am Sonntagmorgen der Wetterumschwung. Immerhin hiess es, der Regen komme erst um 15 Uhr (Im Laufe der Woche lernten wir, dass wir die Zeitangaben nicht so ernst nehmen durften.) Einige besuchten am Morgen den Gottesdienst in der Klosterkirche. Die andern fuhren mit der Bahn auf die Gerschnialp.
Die meisten wanderten von dort durch einen schönen Wald und über Kuhweiden nach Untertrübsee, wo sie sich mit einem grossen Meringue stärkten. Der Weg hinab nach Engelberg bei strömendem Regen konnte die gute Laune nicht trüben.
Unser Morgenritual für die ganze Woche: Zuerst am Fernsehen den einheimischen Wetterkanal konsultieren.
Je nach Angaben der „trockenen“ Stunden planten wir die Aktivitäten. So fuhren wir am Dienstag mit der Brunnibahn nach Ristis, wo einige den Weg hinunter ins Tal unter die Füsse nahmen. Das geplante Mittagessen im Restaurant Schwand fiel leider wegen Wirtesonntag aus.
Auch die Fürenalp machten wir unsicher. Der „Grotzliweg“ erwies sich als anstrengend. Das Spiegelseelein entschädigte aber für die Mühe. Danach konnten wir sogar auf der Terrasse des Restaurants das Mittagessen bei Sonnenschein geniessen bevor Nebel und Wolken uns bewegten wieder ins Tal zurück zu kehren.
Der Donnerstag bot für die Mutigen eine spezielle Herausforderung: Die Schlucht der Engelberger Aa. Bereits der Einstieg stellte uns vor Probleme. Der Weg durch die Schlucht war indes grandios. Durch einen verwunschenen Wald führte er, von den Felswänden rannen kleine Wasserfälle. Einmal rechts und dann wieder links vom Bach, das heisst über 7 Brücken, davon 3 Hängebrücken führte der Weg.
Das Wetter war also nicht so schlecht, wie vorausgesagt aber die Nicht-Wanderer kamen zu kurz. Niemand mochte sich auf eines der nassen Bänkli setzen und dem Nebel und dem Regen zusehen. Ausserdem wurde es immer kälter. Am Donnerstagmorgen noch 2 Grad. Bis 100 Meter oberhalb des Dorfes waren die Bäume weiss verzuckert. Da verwundert es nicht, dass am Freitag niemand Lust hatte in den Graupelschauern zu wandern. Einkaufen, packen und Jassen waren angesagt.
Die freundliche Atmosphäre im Hotel und ein warmes Essen am Abend wärmten aber alle wieder auf. Bei Gesprächen, Spielen und Jassen verging die Zeit wie im Flug.
Béatrice und Trudy
Familiennachmittag der Pfarrei Bruder Klaus
Am Sonntag, den 1. September, fand der jährliche Familiennachmittag unter dem Titel: „Mitenand“ statt.
Zahlreich strömten die Familien und BesucherInnen auf die Fridolinsmatte. Ab 14.30 Uhr startete für die Kinder ein vielfältiges Programm. Ob im Märlizelt, bei den Spielen der Jubla auf der Wiese oder bei der Kinderdisco, beim Malwettbewerb und beim Basteln oder beim Plastik-Enten-Fischen, Kinderschminken oder Buttons basteln, überall hatten die Kinder Spass an den Angeboten.
Musikalisch begleitet wurde der Familiennachmittag von der Band «Icycles». Auch für das leibliche Wohl war gesorgt. Sehr beliebt sind die Hot Dogs, aber auch gespendeten Kuchen gab es reichlich und am Grill wurden Schweins- und Kalbsbratwürste mit Brot angeboten.
Den Mitgliedern des Pfarreirates und des Seelsorgeteams, sowie allen freiwilligen Helferinnen und Helfern ein ganz herzliches Dankeschön, dass durch ihr Engagement und ihre Mitarbeit ein so schöner Familienanlass durchgeführt werden konnte. Auch dem Männerverein einen herzlichen Dank, dass die Fridolinsmatte dafür zur Verfügung gestellt wurde.
Für das Vorbereitungsteam: Patrick Graf
Grillfest vom Kath. Männerverein
Für alle Mitglieder des katholischen Männervereins wurde ein Grillfest auf der Fridolinsmatte organisiert. Eingeladen waren nebst den Mitgliedern auch die dazugehörenden Frauen oder Partnerinnen mit ihren Familien. So trafen sich am Sonntag 25. August ca. 40 Personen auf der Fridolinsmatte zu diesem Grillplausch. Zuerst wurde ein prima Apéro offeriert und anschliessend gab es wirklich verschiedenes zartes Fleisch vom Grill von der Metzgerei Jenzer. Dazu gab es einige Salate und einen guten Kartoffelgratin. Anschliessend wurde das Dessertbuffet eröffnet. Die Leute genossen alles bei schönem Wetter. Allen vom Vorstand des Männervereins, die für das hervorragende Grillfest beigetragen haben sie ein herzliches Dankeschön ausgesprochen.
Wolfgang Meier
Seniorenferien in Seefeld
Unser Ferienziel hat viele Seniorinnen und Senioren angesprochen. Mit 28 Personen starteten wir am 22. Juli ins Tirol. Viel Regen begleitete uns auf der Hinreise. Je mehr wir uns unserm Ziel näherten, desto heller wurde es, und es blieb dann die ganze Woche sonnig. Im „Bergland – Hotel“ wurden wir herzlich empfangen. Die Freundlichkeit des Personals durften wir die ganze Woche geniessen – ein Markenzeichen für das Haus! Am Tag darauf war Markttag in Seefeld und viele wagten auch schon einen 1. Rundgang um den See, zum Teil mit den Rollatoren. Zum Nachmittagskuchen, Kaffee, Spiel und Jassen waren die meisten wieder zurück. Unser 1. Ausflug, mit dem Bus, führte uns ins Zillertal nach Mayrhofen. Einen Teil der Rückfahrt machten wir mit der Dampfbahn. In Fügen stand der Bus wieder bereit zur Weiterfahrt. Eine kurvenreiche Fahrt mit wunderschönen Ausblicken in die Berge rundete einen schönen Tag ab. Der 2. Ausflug brachte uns auf die Gramail Alm. Wir staunten, inmitten diesen hohen schroffen Felswänden ein so grosses Hotel-Restaurant mit einem kleinen Tierpark, anzutreffen. Wieder mit so vielen schönen Eindrücken ging der Tag zu Ende. Ein weiterer Ausflug durch das Ötztal führte uns durch eine beeindruckende Natur. Markus, unser Buschauffeur kennt viele tolle Routen. Auf manch engen oder steilen Strassen führte er uns immer sicher und ruhig. Wir konnten es richtig geniessen. Eine schöne Gemeinschaft und viele Eindrücke werden uns noch lange in Erinnerung bleiben. Das Leiterteam
Sommerlager JuBla „Zeus geht in Rente“
Die ersten 2 Sommerferienwochen stehen im Zeichen der griechischen Götter, der Olymp befindet sich im Wallis in dem Dorf Obergestlen.
Nach dem Reisesegen sind die JuBlianer mit dem Car zum Lagerhaus gefahren. Leider wurden auch sie nicht vom Unwetter verschont und waren 2 Tage abgeschnitten. Die Küchencrew war aber schon vorher da und hatte gut geplant, sodass es immer genug zu Essen hatte.
Die Tage vergehen viel zu schnell, gibt es doch so viel zu entdecken und zu erleben. So konnten in verschiedenen Wettkämpfen die Geschicklichkeit getestet werden, jeder kann jetzt schnitzen, ein Feuer entfachen und sogar ein Vulkan bauen. Es wurden viele Teamspiele gespielt und die Küche gibt ihr bestes um die hungrigen Götterteamplayer zu sättigen.
Hoher Besuch kommt zum Olymp, so haben wir schon Hades, Athene, Ares und Poseidon gesehen. Auch eine Liebesgeschichte gibt es in unserem Lager, Pasithea ist verliebt in Hypnos, sie musste einen Auftrag erfüllen und alle JuBlianer haben ihr dabei geholfen.
Aber eigentlich geht es darum, dass Zeus endlich seine wohlverdiente Rente geniessen will und deshalb einen Nachfolger sucht. Dieser wird mittels Wettbewerb unter den Götter erkoren.
Für mich ist es das erste Lager als Präses und ich bin überwältigt von der Planung, dem Engagement und der Freude mit welcher die Leiter dieses Lager durchführen. Ein grosses und herzliches Dankeschön an die Lagerleitung und auch an alle Leiter, die ihre Freizeit investieren um vielen Kindern ein tolles Lager zu ermöglichen.
Auch möchte ich allen Sponsoren und Gönner danken, für den Zustupf in irgendwelcher Form. Am Schluss noch herzlichen Dank an die Eltern, die ihren Kindern Päckli schicken, diese werden sehnlichst erwartet und das schönste daran ist, sie werden untereinander aufgeteilt.
Für mich ein absolut gelungenes Lager, manchmal unter erschwerten Wetterverhältnissen, trotz allem rundherum wunderbar. Ich werde nächstes Jahr wieder dabei sein, wenn es wieder heisst, SoLa Jubla Birsfelden.
Patricia Godena
Rückblick Welttheater in Einsiedeln
Am Samstagnachmittag 27. Juli starteten bei Sonnenschein 20 Teilnehmerinnen und Teilnehmer der Pfarrei Bruder Klaus von Birsfelden aus mit einem Car nach Einsiedeln zum Welttheater. Dort angekommen konnten wir die schöne Umgebung und die Klosterkirche erkunden. Gemeinsam assen wir dann Restaurant ein feines, im Voraus bestelltes, «Znacht». Um 20.45 Uhr ging die Vorstellung los. Von der Tribüne aus sahen wir vor die Kulisse des Klosters. Lukas Bärfuss hat das Stück «Welttheater» von Calderon auf heute überarbeitet. Der Bauer, der König, der Arme, der Reiche, die Vernunft und die Schönheit spielen ihre jeweiligen Szenen bei der Entwicklung des kleinen Mädchens zur Jugendlichen, Erwachsenen und später zur Greisin ein Rolle. Ja diese Person Emanuela findet ihre Rolle im Welttheater in jedem Entwicklungsschritt. Um nur ein Beispiel herauszugreifen: als sie zur Königin gemacht wird, wird ihr im Nachhinein bewusst, dass so eine Macht zumeist Gewalt nach sich zieht und sie dadurch ihren besten Freund verliert. Er stirbt. Obwohl sie mächtig geworden ist, ist ihr die andere unsichtbare Welt noch verwehrt, in der ihr Freund jetzt ist. Sie findet keinen Zugang zu ihm. Sie durchläuft diese und andere Entwicklungsschritte, die wir als Menschen analog durchmachen und stirbt am Ende als Greisin. Für uns übertragen heisst dies, obwohl wir als Menschen eingebunden sind im Kreislauf des Werdens und Vergehens: welche Rolle spielen wir in unserem jeweiligen Welttheater und was gibt uns letztlich Halt in unserem existentiellen Suchen nach Wahrheit? Mit diesen und anderen Eindrücken vom Welttheater, die uns im Innern berührt haben, konnten wir gestärkt die Heimreise mit dem Buschauffeur Godi antreten und kamen dann nach Mittnacht wohlbehalten zu Hause an. Danke! Danke sagen möchte ich auch unserem lieben Guido, der mit mir das Welttheaterprojekt vorbereitet hatte und da bin ich sicher, der in anderer Art und Weise mit dabei war. Herzlich Wolfgang
Grillplausch Donnschtigs-Träff
Bei schönstem Sonnen-Wetter fand am 27. Juni der beliebte, jährliche Grillplausch vor dem Fridolinsheim statt. Das leckere Grillgut war pünktlich fertig und das Salatbuffet wartete darauf, «gestürmt» zu werden. Unter dem weissen Baldachin in fröhlicher Stimmung genossen die Senior:innen das Zusammensein in geselliger Runde und unterhielten sich angeregt. Hatte man doch nebst dem Verspeisen des feinen Grilltellers noch einiges mit den Tischnachbarn über Gott und die Welt zu plaudern. «Eis geht immer» heisst ein bekannter Satz. Und genau so war es. Der «Coup Dänemark» passte super gut zum Wetter und alle genossen das kühle, gluschtige Dessert.
So läutete auch dieses Jahr wieder mit diesem traditionellen Grillplausch des Donnschtigs-Träff die nun ersehnten Sommerferien ein und danke allen fleissigen Helfer:innen ganz herzlich. Ohne diese könnte der Grillplausch nicht in dieser gemütlichen Atmosphäre stattfinden. Ursina, Sozialarbeiterin FHNW
Unsere Glocken klingen schöner
Letzte Woche wurden die Klöppel unserer fünf Glocken getauscht, die bisherigen waren entsprechen der aktuellen Bewertung zu groß und zu schwer für die Glocken. Die neuen „ProBell“ Klöppel der Firma Rütschi (die 1958 die Glocken auch gegossen hatte) sind leichter und schlagen die Glocken sanfter an. Die Glocken klingen mit den neue Klöppeln nicht mehr so metallisch oder hart, der Klang ist etwas leiser und viel harmonischer geworden.
Gleichzeitig wurden die alten rostigen Leitern im Turm ersetzt, so das auch in Zukunft sicher Wartungen möglich sind.
Die Glocken sind natürlich die gleichen geblieben, die Motoren sind auch noch von 1958 und die Steuerung von 1983 wird uns in den nächsten Jahren noch beschäftigen. (Lüder)
Benni Meyer geht in den wohlverdienten Ruhestand
Liebe Benni über 27 Jahre bist du im Dienst der Pfarrei an der Schule und bis vor kurzem auch in der Katechese der Pfarrei tätig gewesen. Nun gehst du in deine wohlverdiente Pension. Wir möchten dir von der Pfarrei und der Kirchgemeinde für all deine Dienste und der religiösen Unterweisung all die Jahrzehnte und Jahre ganz herzlich danken. Du hast viele Entwicklungen seit dieser Zeit in der Schule und in der Pfarrei miterlebt. Vieles in der Katechese hast du an den jeweiligen Primarschulorten und in der Pfarrei gestaltet. Du warst kreativ und innovativ im Unterricht, wenn es u.a. darum ging, neues in den Religionsunterricht zu integrieren. Du hast an verschiedenen Lehrplänen die Zeit hindurch mitgearbeitet. Im Ökumenischen Katechesenteam hast du dich wohlgefühlt und die Zusammenarbeit hat dich bereichert. Viele wertvolle Impulse gingen da auch von dir aus. Liebe Benni du hast die Schülerinnen und Schüler in deiner Zeit als Katechetin im Religionsunterricht geprägt und hast ihnen wertvolles über den Glauben, über Gott und die Menschen mitgeben können. Viele wertvolle ökumenische Projekte in der Katechese in und ausserhalb der Schule hast du sogar initiiert oder mitgestaltet, die jetzt noch einen festen Platz in der Pfarrei haben. Aber auch die rein katholischen Anlässe im Bereich der Erstkommunionvorbereitung, im Bereich der Verkündigung im ganzen Kirchenjahr war dir ein wichtiges Anliegen. Du hast sehr viel geleistet im Bereich der Sakramenten- und der Erstkommunionvorbereitung. Dein unermüdlicher Einsatz für und an der Pfarrei, letztendlich im Sinne des Reiches Gottes bleiben uns in dankbarer Erinnerung. Deine Einzigartigkeit als Person und dein Wirken an und mit der Pfarrei wird uns im Herzen bleiben. Danke dir Nochmals für Alles was du im Sinne Gottes für die Menschen getan hast.
Lass dich feiern und dies tun wir u.a. im Abschiedsgottesdienst am Sonntag, 30. Juni um 10.15 Uhr und im anschliessenden Apéro. Im Namen der Pfarrei und des Pfarreiteams wünschen wird dir alles Liebe und Gute im Ruhestand. Wolfgang
Rückblick Mattenfest des katholische Männervereins
Am Sonntag 16. Juni bei strahlend schönem Wetter feierten wir um 10.15 Uhr den Gottesdienst zusammen mit der italienischen Missione. Pater Luigi stand der Eucharistiefeier vor und mit ihm und ihnen zusammen war es wieder eine eindrückliche Gemeinschaft die zusammen feierte. Herzlichen Dank an Pater Luigi. Anschliessend gab es das letzte Mal von Pietro Fregonese und seiner Familie die berühmte Polenta mit Gulasch, von der alle begeistert waren. Bald dreissig Jahre schon ist dies Tradition, dass es nach dem Mattengottesdienst Polenta mit Gulasch gibt. Pietro Fregonese und seiner Familie, die ihn immer tatkräftig unterstützt hatten, sei mein allerherzlichster Dank ausgesprochen. Der Vorstand und weitere Frauen aus der katholischen Frauengemeinschaft waren für den Kuchenstand verantwortlich und halfen im Service mit. Sie gehören wie selbstverständlich dazu. Ohne sie wäre dieses Mattenfest so nicht möglich gewesen. Allerliebsten Dank dem Vorstand der Frauengemeinschaft und den Helferinnen. Für die Vorbereitung des Mattenfestes und deren Durchführung war der Vorstand des katholischen Männervereins verantwortlich. Ihm und den Helferinnen und Helfern aus diesem Verein sei ebenso ein ganz herzliches Dankeschön gesagt. In guter und sommerlicher Atmosphäre blicken wir auf ein gelungenes Mattenfest zurück. Danke allen. Wolfgang
Donnschtig-Träff – Anno dazumal
Am 23. Mai 2024 durften wir mit einem vollbesetzten Foyer in die Vergangenheit von Birsfelden eintauchen. Mit viel Hintergrundwissen und interessantem Bildervortrag aus dem Bilderarchiv, liessen uns Andrea Scalone und Caroline Fässler mit spannenden Geschichten und lustigen Anekdoten in die Welt von «Anno dazumal» eintauchen. So machen Gast liessen sie wieder ihre Kindheit hochleben und entlockten z.B. mit dem «Schwingen des Milchkübelis ohne einen Tropfen zu verlieren», vielen herzhafte und laute Lacher ins Fridolinsheim. Mit anschliessendem Kaffee und Kuchen in geselliger und angeregter Runde, ging der rundum gelungene Nachmittag wieder zu Ende.
Ursina Mazenauer, Sozialarbeiterin
Abschied Matthias Walther
Lieber Matthias du wirst am 22. und 23. Juni als Gemeindeleiter aus der Pfarrei St. Antonius Pratteln-Augst verabschiedet. Dir möchte ich für dein Mitwirken und Mitdenken für den Pastoralraum ganz herzlich danken. Das Thema Familie war dir ein wichtiges Anliegen nicht nur in der deiner Pfarrei in Pratteln-Augst, sondern auch im Pastoralraum. Verschiedenes vor allem in diesem Kontext konntest du in deiner Pfarrei neu etablieren und ins Leben rufen und du hast daran mitgewirkt, dass es im ganzen Pastoralraum ein Thema bleibt. Für all dein Mitdenken und Mittun für und am Pastoralraum sage ich dir ein liebes Dankeschön. Möge dich und deine Familie der Segen Gottes weiterhin begleiten. In deinem Wirken und deinem Sein am neuen Ort mögest du dies spüren.
Abschied Pfr. René Hügin und Franziska Baumann
Lieber René, liebe Franziska ihr werdet nun nebst der Schwester von René Hügin Iris, der ich für ihre Arbeit im Hintergrund auch herzlich danke, in eurer Pfarrei in Muttenz nun gebührend verabschiedet und ich möchte es nicht unterlassen für all euer Wirken im Pastoralraum zu danken. Schon vor der Errichtung seid ihr mit uns, Birsfelden und Pratteln-Augst zusammen unterwegs gewesen und habt auch sehr viel mitgewirkt, dass es zu unserem Pastoralraum gekommen ist. Im 2016 haben wir dann in Muttenz das Eröffnungsfest dank euch dort mit Bischof Felix feiern dürfen. Immer wieder durfte ich die gemeinsamen Treffen sei es als Pastoralraumteam oder im grossen Kreis der Pastoralraumkonferenz mit den verschiedenen Themen jeweils bereichernd erleben. Eure jeweilige Gastfreundschaft habe ich, wir alle sehr geschätzt. Dir liebe Franziska und dir lieber René war nichts zu schade, was dies betrifft. Eure Grosszügigkeit von der Pfarrei uns allen im Pastoralraum gegenüber wird uns in steter sehr guter Erinnerung bleiben. Was ich sehr geschätzt habe, lieber René, liebe Franziska, dass ich euch immer anrufen konnte, wenn ich eine Frage hatte. Eure bodenständige Art gab mir immer wieder Auftrieb auf dem gemeinsamen Weg. Geschätzt habe ich auch sehr, dass wir von Birsfelden verschiedene Module in der Erstkommunionvorbereitung zusammen mit euch durchführen konnten. Für all dies und viel darüber hinaus was ihr für den Pastoralraum getan habt sage ich dir lieber René, liebe Franziska ein liebes Dankeschön. Bhüt euch Gott.