Einsetzung der neuen Gemeindeleiterin von Pratteln-Augst, am Sonntag 2. Februar

Am Fest der Darstellung des Herrn feierten die Gläubigen zusammen mit der Missione den zweisprachigen (it-dt) Einsetzungsgottesdienst der neuen Gemeindeleiterin Barbara Metzner.  Pfarrer Andreas Bitzi stand zusammen mit Don Jan von der Missione, der Eucharistiefeier vor. In Ihrer Predigt verwies Barbara Metzner auf die Prophetin Hanna, aus dem zuvor von ihr vorgetragenen Evangelienabschnitt. Gerade heute ist es wichtig und damals gab es dies auch schon, dass nicht nur Männer, sondern auch Frauen das Prophetenamt ausführen, Was bedeutet es heute Prophet, Prophetin zu sein und sich in Dienst nehmen zu lassen und Hoffnung zu verbreiten in Wort und Tat. Überall können wir dies als Christen leben. Das Gebet, welches der Prophetin Hanna wichtig war, gab ihr die Kraft zu handeln. Wie drückt sich dies heute bei uns aus, im Gebet, mit Gott verbunden zu sein. Was gibt uns Kraft für den Alltag und da kommt uns Gläubigen die Stärkung der Kommunion zu Hilfe. Anschliessend wurde Barbara Metzner von mir mit ein paar Worten die Missio des Bischofsvikar V. Koledoye überreicht. Danach wurden ihr gute Wünsche von der Kirchgemeindepräsidentin Rosa Calicchio von Pratteln-Augst, vom Kirchgemeindepräsidenten ihrer vorigen Stelle und vom jetzigen Seelsorgeteam mit jeweils einem Präsent mitgegeben.  Nebst den Liedern , wurde der Gottesdienst mit festlicher Orgelmusik von Matthias Reif bereichert. Alle die zu diesem Gottesdienst beigetragen haben, sei ein herzliches Dankeschön gesagt. Anschliessend waren alle zu einem genussvollen Apéro ins Pfarreiheim eingeladen, wo wir uns austauschen und im Gespräch verweilen konnten. Auch hier sage ich den Pfarreiangehörigen von Pratteln-Augst und der Missione einen lieben Dank. Gefreut hat mich nebst allem Gesagten auch, dass der Kirchgemeindepräsident Felix Wehrli aus Muttenz zugegen war und damit zum Ausdruck gebracht hat, dass wir zunehmend in einem grösseren ganzen verwoben sind, nämlich im Pastoralraum Hardwald am Rhy.

Irish Night 28. März 2025, 19.30 Uhr im Fridolinsheim

Mit der Folk Band «The Last Order» werden wir auf die grüne Insel Irland entführt. Liebeslieder, Lieder der Revolution, Lieder der Auswanderung und Tanzmelodien führen uns tief hinein in die Geschichte Irlands. Die Folkband «The Last Order», die vor 23 Jahren in Weil am Rhein gegründet wurde, versteht es im Stil Der «Dubliners» einen irischen Pubsound wiederzugeben. So soll auch in der Irish Night das Pub Feeling entstehen. Fish & Chips, Guinness aus dem Fass gezapft und die Whiskey Bar laden ein, sich ganz wie in Irland zu fühlen.  Anstelle eines Eintritts sammeln wir in der Kollekte für den Verein Santa Teresa, Nicaragua. Patrick Graf, Peter Herzog

Rücktritt von Anne Marie Kehrli

Ende 2024 ist unsere liebe Anne Marie Kehrli von ihrem langjährigen Ehrenamt als Küchenhelferin altershalber zurückgetreten. Mit viel Engagement und Nächstenliebe war sie 15 Jahre lang für unsere Mittagstisch-Gäste da. Mit liebevollen Tischgedecken, speditiven Tellerservices und allgemeinen Aufräumarbeiten, hat sie unzähligen Senior:innen und uns in der Pfarrei mit ihrem Dasein Freude und Wohlwollen geschenkt. 

Liebe Anne Marie, Du warst für uns eine Perle. Für Deinen riesengrossen Einsatz  und Deine jahrelange Bereitschaft, bei unserem Mittagstisch  mitzuwirken, bedanken wir uns, auch im Namen des Seelsorgeteams, aus ganzem Herzen. Für Deinen weiteren Weg wünschen wir Dir nur das Beste, alles Liebe und Gute, sowie Gottes Segen.

Ursina Mazenauer, Sozialarbeiterin FHNW

Jubiläen

Wenn freitags unser Foyer im Fridolinsheim vollbesetzt ist, dann ist es der Verdienst von vielen Ehrenamtlichen die für unsere Gäste einkaufen, liebevoll Tische dekorieren, rüsten, kochen und abwaschen. Vier von diesen «Perlen» durften im 2024 ihr Arbeits-Jubiläum feiern. Sie engagieren sich seit Jahrzehnen für das Wohl und bringen Abwechslung in den Alltag unserer Seniorinnen und Senioren.

Liebe Helferinnen und Helfer, eure jahrlange Hingabe für unsere Gäste ist gesellschaftlich von unbezahlbarem Wert. Ihr verschenkt eure Zeit, damit durch das ganze Jahr wertvolle Begegnungen stattfinden können. Mit eurem Engagement lebt ihr Nächstenliebe und trägt zur Lebensfreude vieler Menschen bei. Für euer jahrelanges Dasein und bewundernswerter Ausdauer bedanken wir uns aus ganzem Herzen.  Ihr seid es, die unsere Pfarrei so wertvoll und kostbar machen. Danke, dass es euch gibt.

Ursina Mazenauer

Von links: Judith Wiederkehr 5 Jahre, Peter Herzog 10 Jahre, Anne-Marie Kehrli 15 Jahre, Andreas Währen (nicht auf dem Bild) 10 Jahre.

Rückblick  Tauferinnerungsgottesdienst

Am 11. Januar feierten die Erstkommunionkinder ihren Tauferinnerungsgottesdienst. Eltern und Geschwister der Kinder waren auch dazu eingeladen wie auch die Taufeltern mit ihren Kindern vom vergangenen Jahr.  Einzeln kamen sie nach vorne in den Altarraum und bekreuzigten sich jeweils mit dem Weihwasser. Sie wurden einzeln im Gottesdienst vorgestellt und dazu wurde jeweils ihre Taufkerze entzündet.  Anschliessend sprachen sie alle miteinander ein kindgerechtes Glaubensbekenntnis. Den älteren Geschwistern und den Eltern wurde daraufhin die Kommunion gereicht, damit sie gestärkt wieder in ihren Alltag zurück konnten.  Im Anschluss an den gemeinsamen Familiengottesdienst wurde allen ein Spaghettiplausch im Fridolinsheim angeboten, was regen Zulauf fand.  Sandra, Carola und Anna möchte ich für ihr Engagement dafür ein ganz herzliches Dankeschön sagen. Meine Kollegin Patricia, die den Gottesdienst aktiv mitgestaltet und nachher das tolle Spiel «Wer wird Millionär» mit den Kindern gespielt hat, danke ich ebenso herzlich. Die Kinder hatten richtig Spass. Danke allen für den tollen gelungenen Abend mit den Erstkommunionkindern.  Wolfgang

Familiengottesdienst am 24. Dezember

Die Erstkommunionkinder waren alle ein bisschen nervös, als sie schön verkleidet auf ihren Einsatz warteten. Die Kirche war sehr gut besetzt und alle hörten gespannt der Weihnachtsgeschichte zu. Der Römer verkündete den Auftrag vom Kaiser uns so machten sich Maria & Josef auf den Weg, leider gab es keine Herberge aber ein netter Wirt bot einen Stall an, sodass die beiden doch noch eine Bleibe fanden. Die Hirten nichtsahnend auf dem Feld, erschraken sich sehr ab den Engeln, machten sich aber kurz darauf auch auf den Weg nach Bethlehem. Wollten sie doch wissen, ob die frohe Botschaft der Engel auch zutraf. So feierten alle zusammen die Ankunft von unserem Heiland. Die Kinder sprachen ihren Text wie Profis und es war ein Genuss dieses Krippenspiel zu verfolgen.

Patrick & Patricia lösten zusammen noch das Geheimnis eines Päckchens, das eigentlich ein Geschenk für alle Menschen ist.

Mit klassischen Weihnachtsliedern genossen alle diesen wunderbaren Gottesdienst. Alle durften noch ihr persönliches Friedenslicht aus Bethlehem mit nach Hause nehmen. Vielen Dank an alle Helfer/innen und an die Erstkommunionkinder.

Patricia Godena

Adventsbasteln für die Kinder

Am Mittwoch vor Weihnachten wurde voller Elan bei uns im Fridolinsheim gebastelt. Immer wieder kamen neue Kinder hinzu, bis wir um halb 3 fast 30 Kinder beisammen hatten. Es wurden Blumentöpfe bemalt und darin etwas für die Liebsten anzupflanzen. Wir bastelten Weihnachtsbaumschmuck, verzierten Lebkuchen, die manch einer schon zum Zvieri essen wollte. Es wurden Kerzengläser verziert, beklebt und mit Glitter verschönert. Für die «Schnellen» gab es immer etwas zu tun, so entstanden auch wunderschöne Buchzeichen die manch einer wunderbar gebrauchen kann. Patrick & ich waren mit Hilfestellung und Ratschlägen zur Stelle. Zum Glück hatten wir 2 tolle Helfer, die mit Geduld ihre Posten betreuten. Basteln macht auch hungrig, so gab es ein feines Zvieri mit Früchten, Schoggibrötchen und Sirup. Während der Zvieripause lauschten die Kinder die Geschichte von Simon mit seinen 4 Lichtern, spätestens dann waren alle in Weihnachtsstimmung und beendeten ihre Bastelarbeiten voller Elan. Dieser Nachmittag war eine wunderbare Einstimmung auf die Weihnachtszeit. Einen grossen Dank an die beiden Helfer Franziska & Fabio.

Patricia Godena

Angelforce Aktion

Angelforce ist ein Projekt der kirchlichen Jugendfachstellen und wird schweizweit in neun Kantonen durchgeführt. Unsere Pfarrei Bruder Klaus, Birsfelden war auch dabei. Eine einheitliche Mütze, dieses Jahr rot, ist das Erkennungszeichen des Projekts. Bei einem Firmtreffen überlegten sich die Jugendlichen wie man Menschen eine Freude machen kann, sie schrieben Fürbitten und bastelten Buchzeichen mit Segenssprüchen.

Wenn man einem Menschen einen Segen mit auf den Weg gibt, dann hoffen wir darauf, dass es diesem Menschen gut ergehen möge, so bitten wir Gott sich um diesen Menschen zu kümmern und ihm gut zu tun.

Der Gottesdienst war sehr schön und besinnlich, das Buchzeichengeschenk wurde gerne angenommen auch freuten sich die Gottesdienstbesucher unsere Firmanden kennenzulernen.

Am 18. Mai 2025 werden unsere 7 Firmanden/innen das Sakrament der Firmung empfangen, ein Foto von ihnen kann in der Kirche angesehen werden. Patricia Godena

Santiglausenaussendung

Am Freitag 6. Dezember war um 17.00 Uhr die Sanitglausenaussendung. In stimmungsvoller Atmosphäre in der Bruder Klaus Kirche versammelten sich vor allem Kinder, aber auch ein paar Jugendliche, junge Erwachsene, Eltern und Grosseltern waren zugegen. Die Kinder hörten im Kreis vor dem Altar am Boden gerne die Nikolausgeschichte und verfolgten sie genau. Beim anschliessenden Gesang  Lasst uns froh und munter sein zogen die Santigläuse mit den Schmutzli in die Kirche ein. Der Oberchlaus hielt eine kurze Ansprache und darauf erzählten hauptsächlich kleinere Kinder ihm rührend ihre jeweiligen Versli. Anschliessend nach Gebet, Segen und Aussendung zogen die Santigläuse mit ihren Schmutzli beim Liedgesang nach draussen. Dort verteilten sie Nüsse und Mandarinli ,  bevor sie dann bei den jeweiligen Familien ihren Besuch abstatteten.  Wolfgang Meier

Familiengottesdienst am 1. Advent

In diesem Jahr haben wir in der Kirche anstelle des gewohnten Adventskranzes eine Wurzel mit 4 Adventskerzen darauf. Diese Wurzel war auch Thema des Familiengottesdienstes am Samstag den 30. November. Am ersten Adventswochenende stellten sich die Erstkommunionkinder vor und gestalteten den Familiengottesdienst mit. Die Wurzel als Symbol für die Adventszeit geht auf den Propheten Jesaja zurück. So kam der Prophet auch im Gottesdienst zu Wort. Ein Kind legte eine grosse alte Bibel vor die Wurzel und die Gottesdienstbesucherinnen hörten aus dem Jesaja Buch den Vers: «Doch aus dem Baumstumpf Isais wächst ein Reis hervor, ein junger Trieb aus seinen Wurzeln bringt Frucht» (Jes. 11, Vers.1).  Jesaja sagt, aus dem alten Volk Israel, wird ein neuer Friedensfürst hervorgehen, die bezieht sich auf Jesus. Die Folge beschreibt er in Tierbildern: Der Wolf wird Schutz beim Lamm suchen, der Löwe wird mit dem Kalb zusammen weiden, und so wird auch Frieden bei den Menschen sein. Die Kinder stellten die Tier Symbole an die Wurzel und dann mündete der Verkündigungsteil in die Fürbitten ein, die die Kinder vortrugen. Im Anschluss an den Familiengottesdienst waren die Erstkommunionkinder und die Ministrantinnen mit ihren Eltern und Geschwistern noch zum Spaghettiplausch im Fridolinsheim eingeladen. Den Helferinnen beim Spaghettiplausch einen herzlichen Dank!

Rückblick Donnschtig-Träff

Im «Donnschtigs-Träff» am 28. November wurden die Senior:innen mit einem Reisebericht in den Sonnenstaat Florida «entführt». Mit spannenden Hintergrundinformationen und Bildern konnten die Gäste einiges über die pulsierende Metropole, über Flora und Fauna erfahren und in das urbane Miami und malerische Key West sowie in das Kennedy Space Center in Orlando eintauchen. Für das Gesellige gab es anschliessend Kaffee und Kuchen, wo man sich noch weiter über Alligatoren und Co. unterhalten konnte.

Ursina Mazenauer, Sozialarbeiterin FHNW

Gemütlicher Jubilaren-Anlass mit der Harmonikagruppe «Sunneschyn»

Wie beliebt der jährliche Jubilaren-Anlass für alle Seniorinnen und Senioren, die einen besonders hohen «runden» oder «halbrunden» Geburtstag hatten und alle, die mindestens auf ihr 50-jähriges Ehejubiläum zurückblickten, zeigte sich im vollbesetzten Saal des Fridolinsheims der Kath. Pfarrei Bruder Klaus. Über 80 Gäste durften in gemütlicher Atmosphäre ein feines 4-Gang-Menue, das von freiwilligen Herlfer:innen gekocht und serviert wurde, geniessen. Für zusätzliche Geselligkeit sorgte  die gut besetzte Harmonikagruppe «Sunneschyn» aus Birsfelden.  Mit ihren bekannten und «lüpfigen» Melodien konnten sich einige Gäste nicht mehr zurückhalten, kräftig mitzusingen.

Kurzum, die Gäste, die Stimmung, die Harmonikagruppe und die vielen Ehrenamtlichen trugen dazu bei, dass alles perfekt ablief und für eine gelungene Festgemeinschaft sorgte.

Ein ganz grosses und herzliches DANKESCHÖN allen Helfer:innen mit ihrem unermüdlichen Einsatz, ohne die ein solcher Anlass nicht möglich wäre. Ursina Mazenauer, Sozialarbeiterin FHNW

Freiwilligen-Fest im Fridolinsheim

Durch das ganze Jahr wird die Pfarrei Bruder Klaus von zahlreichen Freiwilligen mit viel Engagement unterstützt.  Mit ihrem grossartigen Einsatz können Menschen an einem vertrauten Ort Gemeinschaft und Begegnung erleben. Um dies gebührend zu würdigen, empfing die Pfarrei Bruder Klaus am 2. November fast 80 Ehrenamtliche im feierlich geschmückten Saal. Für das leibliche Wohl sorgte Michèl Sebele.  Mit seiner hervorragenden Kochkunst zauberte er ein leckeres und schmackhaftes Essen auf die Teller. Umrahmt mit musikalischer Unterhaltung von der Band «Albatros», liess sich der Abend wunderbar geniessen. Mit ihrer beschwingten Tanzmusik sorgten sie für eine frohe und ausgelassene Stimmung, die einigen Gästen ihre Tanzbeine zum Schwingen brachte. Ein vollkommener, gelungener Anlass, der alle erfreute.

Ursina Mazenauer, für das Seelsorgeteam

Weihnachtsfeier am Heiligen Abend

An Heiligabend muss niemand alleine sein. Wir laden Sie herzlich ein, ob jünger oder älter, alleine oder zu zweit – unabhängig Ihrer Konfession – den Heiligabend in Gemeinschaft zu feiern. Musik und Geschichten stimmen ein zum Weihnachtsfest, sowie ein feines Nachtessen am festlich gedeckten Tisch. Die Feier und das Essen finden am 24. Dezember von 17.15 bis ca. 21.00 Uhr statt, im Fridolinsheim, bei der katholischen Kirche Birsfelden. Bei Bedarf steht ein Fahrdienst zur Verfügung.
Anmeldeformulare liegen in der reformierten und katholischen Kirche auf.
Anmeldung erbitten wir bis Dienstag, 10. Dezember 2024 an: Katholisches Pfarramt, Beatrice Zimmermann, Hardstrasse 28, 4127 Birsfelden oder reformierte Kirchgemeinde, Burkhard Wittig, Kirchstrasse 25, 4127 Birsfelden

Ready for the next step…

Mittwoch, 25.09.24 war es soweit. 44 motivierte und fröhliche 3.Klässler fanden den Weg nach Muttenz. Von Birsfelden dürfen wir 11 3.Klässler/-innen begrüssen, die sich auf die Erstkommunion vorbereiten möchten. Wie auch in den letzten 2 Jahren findet die Erstkommunion Vorbereitung der Birsfelder Kinder teilweise mit den Muttenzer Kinder statt. In einem super Team wurde alles vorbereitet für diesen ersten Kindernachmittag. Wir sind sehr dankbar, über die tolle Zusammenarbeit mit Muttenz. So wurden die Kinder in Gruppen aufgeteilt und bekamen zuerst eine Einführung über das Sakrament der Eucharistie.  Pfarrer Philipp Ottiger erklärte dies Kindgerecht. Das Vater-Unser-Gebet dass uns Jesus gelehrt hat, wurde auch noch zusammen gebetet und passend dazu bekamen die Kinder noch ein Bilderbuch. Bei verschiedenen Posten wurden die Kinder kreativ. Sie durften ihr eigenes Tonkreuz gestalten, dass sie am Tag ihrer Erstkommunion erhalten. Auch gab es noch einen gestalterischen Posten, bei dem die Kinder ihren Beitrag zum Altarbild leisteten. Beim Singen mit Patrick Graf und Romy Lötscher-Kissling wurden die Lieder für das grosse Fest geübt. Natürlich gab es auch noch Fotos und die Kinder setzten ihr schönstes Lächeln auf. Alle Lieder und auch Platz für eigene Gedanken, Gebete und Mandalas zum ausmalen durften die Kinder in Form eines persönlichen Heftes mitnehmen.                    

Die Eltern kamen gegen 18:30 Uhr und genossen mit ihren Kindern zusammen einen Apero riche. Bei Apfelmost und kleinen Sandwiches knüpfte man neue Kontakte, festigte die schon vorhandenen und genoss den Abend. Die Kinder spielten zusammen und wollten gar nicht mehr nach Hause. Ein absolut gelungener Nachmittag und Abend, vielen Dank an alle Helfer/-innen die dazu beigetragen haben. Wir freuen uns auf die nächsten Anlässe mit den Erstkommunion Kindern.

Patricia Godena

Feier des Bruder Klaus Patroziniums

Am 22. September feierte  unsere Bruder Klaus Pfarrei das Patrozinium. Pfarrer Bernhard Schibli gestaltete die Messe mit eindrucksvollen Gebeten und seiner sehr ansprechenden Predigt, in der er die Bedeutung des Bruder Klaus für unsere Zeit und für das persönliche Glaubensleben hervorhob. Musikalisch wurde die Messe vom Cantus-Chor und vom Gospelchor unter Leitung von Bernd Piepenbreier gestaltet. Bei diesem Patroziniumsgottesdienst gab es ein besonderes musikalisches Highlight. Begleitet von Blasinstrumenten wurde die Mainzer Messe von Thomas Gabriel aufgeführt. In den Kritiken wurde diese Messe als «Neuer Geniestreich» von Thomas Gabriel bezeichnet. Die Messe weist zwei Besonderheiten auf: es ist einerseits die Kombination von deutschem und lateinischen Text und andererseits die an Pop und Jazz orientierte Musiksprache. Weil die deutschen Passagen der Texte sehr gehaltvoll sind, werden diese demnächst auf der Schriftenbank ausgelegt. Bitte bedienen Sie sich! Die stimmgewaltige Darbietung durch unsere Chöre und die Musiker, die Texte von Pfarrer Schibli und die Dekoration der Kirche mit Meditationsbild, Bruder Klaus Rad und Bruder Klaus Figur trugen zu einer ergreifenden Atmosphäre bei und machten die Patroziniumsmesse zu einem eindrucksvollen Erlebnis Der Apéro im Fridolinsheim rundete das Fest in fröhlicher Stimmung ab. Allen Mitwirkenden einen herzlichen Dank für die wunderbare Gestaltung unseres Patroziniums. Patrick Graf, Bernd Piepenbreier

Jubiläums-Ausflug der Rollstuhlschieberinnen und Geburtstagsbesucherinnen

Am Donnerstag, 19. September 2024, fuhr eine fröhliche Schar Ehrenamtliche Richtung Jura. Beim  ersten Zwischenstopp bei der JURAworld of coffee in Niederbuchsiten, konnten sich die Teilnehmer:innen von einem feinen JURA-Käffeli und Gipfeli stärken, bevor sie in die wunderbare Welt des Kaffees in Begleitung von «Rubia» eintauchten. Nach dem Besuch der meisterhaft inszenierten Erlebnisausstellung und dem vierdimensionalen Kinoerlebnis, ging die abenteuerliche Alpauffahrt weiter zur Bergwirtschaft Hinter Brandberg nach Herbetswil, wo im charmanten Stübli bereits das vorzügliche Mittagessen auf hungrige Bäuche wartete. Als endlich sich die Sonne zeigte, öffnete sich der traumhafte Blick über die wunderschönen Jurahügel aufs Thal hinab. Gestärkt ging die Fahrt weiter durch herrliche Alpenwiesen, wildromantischem Bergfluss und gigantischen Felsformationen nach Welschenrohr hinab.

Der Nachmittag galt dem einzigen Seifen Haus der Schweiz. Der «Maître de Savon» verstand es meisterhaft die Ehrenamtlichen mit humorvollem Hintergrundwissen über die Welt der Seife zu faszinieren. Einige Teilnehmerinnen liessen es sich nicht entnehmen, gleich anschliessend noch in einem Workshop ein eigenes Seifenprodukt herzustellen. Die anderen entdeckten «Duftendes» im Shop oder genossen einen feinen «Seifen-Kaffee».

Mit einem erlebnisreichen Tag für die «Sinne», rundete die schöne Fahrt über Baselland den spannenden Tag ab und bot unterhaltsame Gespräche über das Erlebte.

Ursina Mazenauer, Sozialarbeiterin FHNW, Kath. Kirche Bruder Klaus Birsfelden

Pfarreiferien 2024 in Engelberg

Nach einem sorgenvollen Blick auf die Meteo-App noch schnell einen warmen Pullover eingepackt und dann konnte es losgehen.

Engelberg empfing uns mit strahlendem Sonnenschein, so dass wir am liebsten auf einen der Berge gestiegen wären.

Dann am Sonntagmorgen der Wetterumschwung. Immerhin hiess es, der Regen komme erst um 15 Uhr (Im Laufe der Woche lernten wir, dass wir die Zeitangaben nicht so ernst nehmen durften.) Einige besuchten am Morgen den Gottesdienst in der Klosterkirche. Die andern fuhren mit der Bahn auf die Gerschnialp.

Die meisten wanderten von dort durch einen schönen Wald und über Kuhweiden nach Untertrübsee, wo sie sich mit einem grossen Meringue stärkten. Der Weg hinab nach Engelberg bei strömendem Regen konnte die gute Laune nicht trüben.

Unser Morgenritual für die ganze Woche: Zuerst am Fernsehen den einheimischen Wetterkanal konsultieren.

Je nach Angaben der „trockenen“ Stunden planten wir die Aktivitäten. So fuhren wir am Dienstag mit der Brunnibahn nach Ristis, wo einige den Weg hinunter ins Tal unter die Füsse nahmen. Das geplante Mittagessen im Restaurant Schwand fiel leider wegen Wirtesonntag aus.

Auch die Fürenalp machten wir unsicher. Der „Grotzliweg“ erwies sich als anstrengend. Das Spiegelseelein entschädigte aber für die Mühe. Danach konnten wir sogar auf der Terrasse des Restaurants das Mittagessen bei Sonnenschein geniessen bevor Nebel und Wolken uns bewegten wieder ins Tal zurück zu kehren.

Der Donnerstag bot für die Mutigen eine spezielle Herausforderung: Die Schlucht der Engelberger Aa. Bereits der Einstieg stellte uns vor Probleme. Der Weg durch die Schlucht war indes grandios. Durch einen verwunschenen Wald führte er, von den Felswänden rannen kleine Wasserfälle. Einmal rechts und dann wieder links vom Bach, das heisst über 7 Brücken, davon 3 Hängebrücken führte der Weg.

Das Wetter war also nicht so schlecht, wie vorausgesagt aber die Nicht-Wanderer kamen zu kurz. Niemand mochte sich auf eines der nassen Bänkli setzen und dem Nebel und dem Regen zusehen. Ausserdem wurde es immer kälter. Am Donnerstagmorgen noch 2 Grad. Bis 100 Meter oberhalb des Dorfes waren die Bäume weiss verzuckert. Da verwundert es nicht, dass am Freitag niemand Lust hatte in den Graupelschauern zu wandern. Einkaufen, packen und Jassen waren angesagt.

Die freundliche Atmosphäre im Hotel und ein warmes Essen am Abend wärmten aber alle wieder auf. Bei Gesprächen, Spielen und Jassen verging die Zeit wie im Flug.

Béatrice und Trudy

Familiennachmittag der Pfarrei Bruder Klaus

Am Sonntag, den 1. September, fand der jährliche Familiennachmittag unter dem Titel: „Mitenand“ statt.

Zahlreich strömten die Familien und BesucherInnen auf die Fridolinsmatte. Ab 14.30 Uhr startete für die Kinder ein vielfältiges Programm. Ob im Märlizelt, bei den Spielen der Jubla auf der Wiese oder bei der Kinderdisco, beim Malwettbewerb und beim Basteln oder beim Plastik-Enten-Fischen, Kinderschminken oder Buttons basteln, überall hatten die Kinder Spass an den Angeboten.

Musikalisch begleitet wurde der Familiennachmittag von der Band «Icycles». Auch für das leibliche Wohl war gesorgt. Sehr beliebt sind die Hot Dogs, aber auch gespendeten Kuchen gab es reichlich und am Grill wurden Schweins- und Kalbsbratwürste mit Brot angeboten.

Den Mitgliedern des Pfarreirates und des Seelsorgeteams, sowie allen freiwilligen Helferinnen und Helfern ein ganz herzliches Dankeschön, dass durch ihr Engagement und ihre Mitarbeit ein so schöner Familienanlass durchgeführt werden konnte. Auch dem Männerverein einen herzlichen Dank, dass die Fridolinsmatte dafür zur Verfügung gestellt wurde.

Für das Vorbereitungsteam: Patrick Graf

Grillfest vom Kath. Männerverein

Für alle Mitglieder des katholischen Männervereins wurde ein Grillfest auf der Fridolinsmatte organisiert. Eingeladen waren nebst den Mitgliedern auch die dazugehörenden Frauen oder Partnerinnen mit ihren Familien. So trafen sich am Sonntag 25. August ca. 40 Personen auf der Fridolinsmatte zu diesem Grillplausch. Zuerst wurde ein prima Apéro offeriert und anschliessend gab es wirklich verschiedenes zartes Fleisch vom Grill von der Metzgerei Jenzer. Dazu gab es einige Salate und einen guten Kartoffelgratin. Anschliessend wurde das Dessertbuffet eröffnet. Die Leute genossen alles bei schönem Wetter. Allen vom Vorstand des Männervereins, die für das hervorragende Grillfest beigetragen haben sie ein herzliches Dankeschön ausgesprochen.
Wolfgang Meier