Ostereierfärben

Zahlreich fanden sich die Kinder am 15. April im Fridolinsheim ein, um am Ostereierfärben teilzunehmen. 330 Eier waren am Tag zuvor hart gekocht worden und warteten nun darauf von den kleinen Künstlerinnen und Künstlern im Primarschulalter gefärbt und verziert zu werden. Die Kinder bastelten zunächst ein kleines Ostereiernest, in das sie ihre gefärbeten Eier hineinlegen konnten. An verschiedenen Stationen konnten sie dann die Eier einfärben. Es gab eine Station mit einer Marmoriertechnik. An einer weiteren Station konnten sie kleine Blätter auflegen und mit einem Strumpf fixieren und dann in die Farbe tauchen, dabei entstehen kunstvolle Konturen. An einer weiteren Station konnte man einfach Eier in sechs Schälchen in verschiedene Farbe eintauchen und färben. Um 15.45 Uhr gab es dann Zvieri und Patricia Godena erzählte eine Bildergeschichte über das kleine Küken Heinrich, das das Krähen lernte. Die bunt gefärbten Ostereier werden dann in der Osternacht nach dem Gottesdienst für die Eiertütschete beim Apero  verwendet. Alle Kinder hatten viel Spass beim Ostereierfärben. Allen Helferinnen und Helfern einen herzlichen Dank! Patrick Graf, Patricia Godena

Zur Mariengrotte

»Da berühren sich Himmel und Erde»
Ein Zitat das Sehnsucht weckt. Der blaue Himmel mit Sonnenschein oder ein Nachthimmel mit unzählig funkelnden Sternenberührt glaube ich jeden von uns Menschen, wenn man es sehen und wahrnehmen kann. Darüber hinaus gibt es noch vieles und für jede und jeden persönlich etwas bei diesem Zitat, das passen würde.
Es gibt auch Orte, die so etwas ausstrahlen in fern und nah. Wir in Birsfelden haben auch so einen Ort. Es ist die Mariengrotte, die neben der Bruder Klaus Kirche auf dem Weg zum Sekretariat im kleinen Wäldchen nach ein paar Metern zu finden ist. Es ist ein Ort, an dem wir vielleicht bei allen Unruhen und Unsicherheiten um uns herum im Grossen wie auch im Kleinen zur Ruhe kommen können. Es gibt viele Menschen die den Ort gerne besuchen. Ein Licht bzw. eine Kerze zu entzünden gibt der Sehnsucht Ausdruck von Hoffnung. Wir haben in der Pfarrei Bruder Klaus auch das Glück einen Künstler und Fachmann zur Seite zu haben. Beat Zeuggin hat uns neu eine gute Möglichkeit und  Vorrichtung geschaffen, die Kerzen vor Ort zu beziehen, um sie dann bei der Mariengrotte hinstellen zu können. Beat, dir möchte ich ein ganz grosses und herzliches Dankeschön für deinen künstlerischen Einsatz, den du von dir aus zum Wohl für uns alle zur Verfügung gestellt hast. Vielleicht ist Ostern «Auferstehung» auch so und auf viele verschiedene Arten erlebbar. «Da berühren sich Himmel und Erde»

Synagogenbesuch der 6. und 7. Religionsklasse

Im Rahmen des ausserschulischen Religionsunterrichtes der kath. Pfarrei Bruder Klaus besuchten Schülerinnen und Schüler der 6. und 7. Klasse die Synagoge in Basel. Felix Bloch von der israelitischen Gemeinde Basel machte mit den Jugendlichen eine einstündige Führung und gab Einblick in das Leben der jüdischen Gemeinde. Die Synagoge in der Leimenstrasse, die 150 Jahre alt ist, ist mit maurischen Elementen versehen und hat zwei beeindruckende Kuppeln. Ein besonderer Augenblick ist, wenn im Sabbatgottesdienst der Thoraschrein geöffnet wird. Die Jugendlichen durften eine Thorarolle, die die 5 Bücher Mose enthält, anschauen. Rund 1000 jüdische Menschen leben in Basel. Rund 17000 in der ganzen Schweiz. Interessiert stellten die Schülerinnen und Schüler Fragen zum jüdischen Leben. Sie waren zum ersten Mal in einer Synagoge. Dank der Führung konnten sie viel über das jüdische Leben erfahren und gingen beeindruckt nach Hause. Patrick Graf, Patricia Godena

Zu Besuch im Kloster

Wie schon bei anderen Events arbeiten wir zusammen mit der Pfarrei Pratteln-Augst. Auch letzten Sonntag, 23. April trafen sich 25 motivierte, aber etwas müde Firmand:inne am Bahnhof in Basel. Wir reisten Richtung Engelberg, wo wir schon von Abt Christian Meyer erwartet wurden. Der Abt wird am 18. Mai unseren acht Firmand:innen die Firmung spenden. Es gab vieles zu sehen und zu hören. Die Stuckatur im Speisesaal wurde bewundert, die Holzintarsien Bilder im Tugendzimmer, die Bilder in der ehemaligen Bibliothek und natürlich das original Messgewand von Huldrych Zwingli.

Das Firmgespräch lief eher einseitig; aber der Abt verstand es hervorragend, die Jugendlichen aus der Reserve zu locken.  So entstanden tolle Gespräche.

Nach leckeren Älpler Magronen aus der Klosterküche ging unsere Reise weiter nach Luzern. Dort besuchten wir den Gletschergarten. Nach knapp zwei Stunden Freizeit, traten wir unseren Heimweg an. Mit voller positiven Eindrücken kamen wir in Basel müde an. Ein sehr schöner Tag bei trockenem Wetter und manchmal sogar ein bisschen Sonnenschein. Ja, wenn Engel reisen…

Ein Morgen im Zeichen des Brotes

Jesus Christus spricht: Ich bin das Brot des Lebens. Joh 6,35.

Unsere Erstkommunikanten trafen sich letzten Samstag zum Brotmorgen. Zusammen mit der Pfarrei Muttenz konnten die Kinder einen spannenden und kreativen Morgen erleben. Sie hörten von Jesus, durften sich ein eigenes Brotsäckli bemalen und natürlich wurden auch tüchtig die Erstkommunionlieder geübt. Bei einem Workshop wurde richtig Hand angelegt, mussten doch zuerst von der Ähre die Körner abgenommen und diese dann noch von der Schale befreit werden. Dies war nicht immer einfach und es wurde Fingerspitzengefühl gebraucht. Die Körner wurden danach im Mörser gerieben, gesiebt und so hatten die Kinder nachher ihr eigenes Mehl. Tobi vom Robi Muttenz hatte sogar grosse Mörser dabei, bei diesen konnte man im Stehen die Körner zermahlen. Mit Salz, Hefe und Wasser vermischt, konnte ein Teig entstehen. Jedes Kind durften ein kleines Brötchen formen, welches jedes Kind in seinem eigenen Brotsäckli mit nach Hause nehmen durfte. Herzlichen Dank allen Helfer/innen ohne sie wäre so ein gelungener Anlass gar nicht möglich.

Nachruf Walter Bochsler

Am vergangenen Samstagnachmittag 01. März bist du Walter von deinen Leiden erlöst worden und friedlich eingeschlafen. Du hast es geschafft, doch die Lücke, die du hinterlässt, lässt sich nicht schliessen. Wir vermissen dich in vielerlei Hinsicht. Als blitzgescheiter Mensch, lieber Walter, hattest du ein unheimliches Wissen nicht nur in religiöser, sondern vor allem auch in historischer Hinsicht und darüber hinaus auch in vielen anderen Belangen. Du warst aber auch ein sehr guter Pädagoge und konntest sehr viele junge Menschen auch gewinnen so u.a. auch durch deine Kenntnis im Fussball-/Handballspiel und dem Sport überhaupt. Du hattest selber auch Fussball gespielt und warst ein super Skifahrer und Skilehrer. Die Skilager, die von der Pfarrei aus gestartet waren, sind so recht vielen in Birsfelden noch in sehr guter Erinnerung. Du warst ein grossartiger Seelsorger und vor allem Mensch. Der Befreiungstheologie hattest du dich verschrieben und für dich galt der Satz des Bischofs Gaillot
«Eine Kirche, die dem Menschen nicht dient, dient zu nichts».  Ich kann mich noch sehr gut an die zwei Gottesdienste erinnern. An Weihnachten hattest du mit meinem Vorgänger Guido von Däniken, der dir ein wichtiger Freund war, und mir den Gottesdienst gefeiert. Die Verknüpfung der Weihnachtsgeschichte mit Thesen von Karl Marx gelang dir hervorragend. Die Erinnerung bleibt mir auch an den gemeinsamen Gottesdienst zum Thema der Missbrauchsgeschichten in der römisch-katholischen Kirche, wo du mich zuvor gefragt hattest, wie ich dies sehe. Die diversen super Romreisen, die du allein oder mit Guido durchgeführt hattest als Pfarreireisen oder im damaligen Dekanat, waren nicht nur für mich sensationell. Dein Wissen hat uns und mich jeweils gefesselt und begeistert. Der Hierarchie ob politisch motiviert, oder religiös, wie auch in unserer röm.-kath. Kirche konntest du absolut gar nichts abringen. Dies hattest du durch die jesuanische Botschaft immer klar widerlegt. Du bist den Menschen auf Augenhöhe begegnet und dies wurde sehr geschätzt.  In vielen Menschen, nicht nur Gläubigen der Pfarrei, hast du einen Platz in ihren Herzen gefunden.  Viele unterschiedlich Anekdoten von Walter, die aufgeschrieben werden müssten hinterliessen bei Vielen einen bleibenden Eindruck. «Chumm Wolfi, mer gönn no eins go nä!»
In bleibender Erinnerung an dich lieber Walti, dein Wolfi

Seniorenferien 2025

Seniorenferien 2025 im Parkhotel Altmühltal 7.-13. Juli 2025

Unser Ferienort liegt im Fränkischen Seenland in Gunzenhausen, im Bundesland Bayern. Bekannte umliegende Städte sind Nürnberg, Regensburg, Heilbronn. Mehrere Seen und viel Natur prägen diese Gegend.

Das bewährte Reiseunternehmen Sägesser führt  uns wieder zum Ferienziel und der Reisebus wird uns während der ganzen Woche für die Ausflüge begleiten. Am Montag, 7. Juli werden wir ca. 09.00 Uhr Richtung Norden starten, mit Kaffee- und Mittagshalt.  Das Parkhotel bietet schöne Zimmer mit modernem Komfort und eine fränkische und auch internationale Küche.  Im Erlebnisschwimmbad kann man sich gratis erholen oder in gemütlichen Räumen und auf der Terrasse das Zusammensein geniessen, jassen und spielen. Ausflüge, eine Schifffahrt, und einen Besuch der historischen Altstadt mit Marktplatz, versprechen eine interessante Woche.

Preis: für Car, Ausflüge, Schifffahrt, Halbpension, Trinkgeld für das Hotelpersonal, Kurtaxe und Mautgebühren:

im Doppelzimmer pro Person maximal       Fr. 1360.—

im Einzelzimmer maximal                          Fr. 1480.—

Das Trinkgeld für den Buschauffeur werden wir am Ende der Ferien einziehen.  Die Berechnung geht von einer Teilnehmerzahl von 20 Personen aus. Mit jedem Gast zusätzlich, reduziert sich der Preis um ca. Fr. 20.— Wir freuen uns, wenn ihr ebenfalls Werbung für unsere Ferien macht.

Es ist sehr zu empfehlen eine Annullationsversicherung abzuschliessen, falls Sie noch keine eigene haben. Bei Sägesser-Reisen gibt es die Möglichkeit eine Reiseversicherung für Fr. 19.—  abzuschliessen.

Ferienadresse:   Parkhotel Altmühltal

zum Schiesswasen 15

D – 91710 Gunzenhausen

Tel. 0049 9831 5040  www.aktiv-parkhotel.de

Anmeldeschluss bis 30. April  2025

Anmeldungblätter liegen im Schriftenstand aus, alternativ hier ausdrucken Anmeldetalon für die Seniorenferien2025

Für Fragen wenden Sie sich bitte an

Béatrice Zimmermann, 077 415 53 34 oder

Zita Schön, 079 709 58 51

Kathrin Studer 079 392 74 86

Firmpatentreff

Am 22. Februar kamen in Birsfelden die Firmandinnen und Firmanden aus Pratteln und Birsfelden mit ihren Götti und Gotti zusammen. Gestaltet wurde der Nachmittag mit einem Postenlauf, bei dem an 10 Posten die Firmanden mit ihren Paten bei verschiedenen Aufgaben miteinander ins Gespräch kamen. Das ist auch der Sinn dieses Events. Die Jugendlichen bereiteten am Posten 10 den um 17.30 Uhr stattfindenden Jugendgottesdienst vor. Thema des Gottesdienstes waren die 7 Gaben des heiligen Geistes. Diese Gaben bekommen wir geschenkt und sind das wichtigste Geschenk bei der Firmung. Der Gospelchor gestaltete den Gottesdienst musikalisch mit schönen Liedern mit.

Patrick Graf, Patricia Godena

Einsetzung der neuen Gemeindeleiterin von Pratteln-Augst, am Sonntag 2. Februar

Am Fest der Darstellung des Herrn feierten die Gläubigen zusammen mit der Missione den zweisprachigen (it-dt) Einsetzungsgottesdienst der neuen Gemeindeleiterin Barbara Metzner.  Pfarrer Andreas Bitzi stand zusammen mit Don Jan von der Missione, der Eucharistiefeier vor. In Ihrer Predigt verwies Barbara Metzner auf die Prophetin Hanna, aus dem zuvor von ihr vorgetragenen Evangelienabschnitt. Gerade heute ist es wichtig und damals gab es dies auch schon, dass nicht nur Männer, sondern auch Frauen das Prophetenamt ausführen, Was bedeutet es heute Prophet, Prophetin zu sein und sich in Dienst nehmen zu lassen und Hoffnung zu verbreiten in Wort und Tat. Überall können wir dies als Christen leben. Das Gebet, welches der Prophetin Hanna wichtig war, gab ihr die Kraft zu handeln. Wie drückt sich dies heute bei uns aus, im Gebet, mit Gott verbunden zu sein. Was gibt uns Kraft für den Alltag und da kommt uns Gläubigen die Stärkung der Kommunion zu Hilfe. Anschliessend wurde Barbara Metzner von mir mit ein paar Worten die Missio des Bischofsvikar V. Koledoye überreicht. Danach wurden ihr gute Wünsche von der Kirchgemeindepräsidentin Rosa Calicchio von Pratteln-Augst, vom Kirchgemeindepräsidenten ihrer vorigen Stelle und vom jetzigen Seelsorgeteam mit jeweils einem Präsent mitgegeben.  Nebst den Liedern , wurde der Gottesdienst mit festlicher Orgelmusik von Matthias Reif bereichert. Alle die zu diesem Gottesdienst beigetragen haben, sei ein herzliches Dankeschön gesagt. Anschliessend waren alle zu einem genussvollen Apéro ins Pfarreiheim eingeladen, wo wir uns austauschen und im Gespräch verweilen konnten. Auch hier sage ich den Pfarreiangehörigen von Pratteln-Augst und der Missione einen lieben Dank. Gefreut hat mich nebst allem Gesagten auch, dass der Kirchgemeindepräsident Felix Wehrli aus Muttenz zugegen war und damit zum Ausdruck gebracht hat, dass wir zunehmend in einem grösseren ganzen verwoben sind, nämlich im Pastoralraum Hardwald am Rhy.

Irish Night 28. März 2025, 19.30 Uhr im Fridolinsheim

Mit der Folk Band «The Last Order» werden wir auf die grüne Insel Irland entführt. Liebeslieder, Lieder der Revolution, Lieder der Auswanderung und Tanzmelodien führen uns tief hinein in die Geschichte Irlands. Die Folkband «The Last Order», die vor 23 Jahren in Weil am Rhein gegründet wurde, versteht es im Stil Der «Dubliners» einen irischen Pubsound wiederzugeben. So soll auch in der Irish Night das Pub Feeling entstehen. Fish & Chips, Guinness aus dem Fass gezapft und die Whiskey Bar laden ein, sich ganz wie in Irland zu fühlen.  Anstelle eines Eintritts sammeln wir in der Kollekte für den Verein Santa Teresa, Nicaragua. Patrick Graf, Peter Herzog

Rücktritt von Anne Marie Kehrli

Ende 2024 ist unsere liebe Anne Marie Kehrli von ihrem langjährigen Ehrenamt als Küchenhelferin altershalber zurückgetreten. Mit viel Engagement und Nächstenliebe war sie 15 Jahre lang für unsere Mittagstisch-Gäste da. Mit liebevollen Tischgedecken, speditiven Tellerservices und allgemeinen Aufräumarbeiten, hat sie unzähligen Senior:innen und uns in der Pfarrei mit ihrem Dasein Freude und Wohlwollen geschenkt. 

Liebe Anne Marie, Du warst für uns eine Perle. Für Deinen riesengrossen Einsatz  und Deine jahrelange Bereitschaft, bei unserem Mittagstisch  mitzuwirken, bedanken wir uns, auch im Namen des Seelsorgeteams, aus ganzem Herzen. Für Deinen weiteren Weg wünschen wir Dir nur das Beste, alles Liebe und Gute, sowie Gottes Segen.

Ursina Mazenauer, Sozialarbeiterin FHNW

Jubiläen

Wenn freitags unser Foyer im Fridolinsheim vollbesetzt ist, dann ist es der Verdienst von vielen Ehrenamtlichen die für unsere Gäste einkaufen, liebevoll Tische dekorieren, rüsten, kochen und abwaschen. Vier von diesen «Perlen» durften im 2024 ihr Arbeits-Jubiläum feiern. Sie engagieren sich seit Jahrzehnen für das Wohl und bringen Abwechslung in den Alltag unserer Seniorinnen und Senioren.

Liebe Helferinnen und Helfer, eure jahrlange Hingabe für unsere Gäste ist gesellschaftlich von unbezahlbarem Wert. Ihr verschenkt eure Zeit, damit durch das ganze Jahr wertvolle Begegnungen stattfinden können. Mit eurem Engagement lebt ihr Nächstenliebe und trägt zur Lebensfreude vieler Menschen bei. Für euer jahrelanges Dasein und bewundernswerter Ausdauer bedanken wir uns aus ganzem Herzen.  Ihr seid es, die unsere Pfarrei so wertvoll und kostbar machen. Danke, dass es euch gibt.

Ursina Mazenauer

Von links: Judith Wiederkehr 5 Jahre, Peter Herzog 10 Jahre, Anne-Marie Kehrli 15 Jahre, Andreas Währen (nicht auf dem Bild) 10 Jahre.

Rückblick  Tauferinnerungsgottesdienst

Am 11. Januar feierten die Erstkommunionkinder ihren Tauferinnerungsgottesdienst. Eltern und Geschwister der Kinder waren auch dazu eingeladen wie auch die Taufeltern mit ihren Kindern vom vergangenen Jahr.  Einzeln kamen sie nach vorne in den Altarraum und bekreuzigten sich jeweils mit dem Weihwasser. Sie wurden einzeln im Gottesdienst vorgestellt und dazu wurde jeweils ihre Taufkerze entzündet.  Anschliessend sprachen sie alle miteinander ein kindgerechtes Glaubensbekenntnis. Den älteren Geschwistern und den Eltern wurde daraufhin die Kommunion gereicht, damit sie gestärkt wieder in ihren Alltag zurück konnten.  Im Anschluss an den gemeinsamen Familiengottesdienst wurde allen ein Spaghettiplausch im Fridolinsheim angeboten, was regen Zulauf fand.  Sandra, Carola und Anna möchte ich für ihr Engagement dafür ein ganz herzliches Dankeschön sagen. Meine Kollegin Patricia, die den Gottesdienst aktiv mitgestaltet und nachher das tolle Spiel «Wer wird Millionär» mit den Kindern gespielt hat, danke ich ebenso herzlich. Die Kinder hatten richtig Spass. Danke allen für den tollen gelungenen Abend mit den Erstkommunionkindern.  Wolfgang

Familiengottesdienst am 24. Dezember

Die Erstkommunionkinder waren alle ein bisschen nervös, als sie schön verkleidet auf ihren Einsatz warteten. Die Kirche war sehr gut besetzt und alle hörten gespannt der Weihnachtsgeschichte zu. Der Römer verkündete den Auftrag vom Kaiser uns so machten sich Maria & Josef auf den Weg, leider gab es keine Herberge aber ein netter Wirt bot einen Stall an, sodass die beiden doch noch eine Bleibe fanden. Die Hirten nichtsahnend auf dem Feld, erschraken sich sehr ab den Engeln, machten sich aber kurz darauf auch auf den Weg nach Bethlehem. Wollten sie doch wissen, ob die frohe Botschaft der Engel auch zutraf. So feierten alle zusammen die Ankunft von unserem Heiland. Die Kinder sprachen ihren Text wie Profis und es war ein Genuss dieses Krippenspiel zu verfolgen.

Patrick & Patricia lösten zusammen noch das Geheimnis eines Päckchens, das eigentlich ein Geschenk für alle Menschen ist.

Mit klassischen Weihnachtsliedern genossen alle diesen wunderbaren Gottesdienst. Alle durften noch ihr persönliches Friedenslicht aus Bethlehem mit nach Hause nehmen. Vielen Dank an alle Helfer/innen und an die Erstkommunionkinder.

Patricia Godena

Adventsbasteln für die Kinder

Am Mittwoch vor Weihnachten wurde voller Elan bei uns im Fridolinsheim gebastelt. Immer wieder kamen neue Kinder hinzu, bis wir um halb 3 fast 30 Kinder beisammen hatten. Es wurden Blumentöpfe bemalt und darin etwas für die Liebsten anzupflanzen. Wir bastelten Weihnachtsbaumschmuck, verzierten Lebkuchen, die manch einer schon zum Zvieri essen wollte. Es wurden Kerzengläser verziert, beklebt und mit Glitter verschönert. Für die «Schnellen» gab es immer etwas zu tun, so entstanden auch wunderschöne Buchzeichen die manch einer wunderbar gebrauchen kann. Patrick & ich waren mit Hilfestellung und Ratschlägen zur Stelle. Zum Glück hatten wir 2 tolle Helfer, die mit Geduld ihre Posten betreuten. Basteln macht auch hungrig, so gab es ein feines Zvieri mit Früchten, Schoggibrötchen und Sirup. Während der Zvieripause lauschten die Kinder die Geschichte von Simon mit seinen 4 Lichtern, spätestens dann waren alle in Weihnachtsstimmung und beendeten ihre Bastelarbeiten voller Elan. Dieser Nachmittag war eine wunderbare Einstimmung auf die Weihnachtszeit. Einen grossen Dank an die beiden Helfer Franziska & Fabio.

Patricia Godena

Angelforce Aktion

Angelforce ist ein Projekt der kirchlichen Jugendfachstellen und wird schweizweit in neun Kantonen durchgeführt. Unsere Pfarrei Bruder Klaus, Birsfelden war auch dabei. Eine einheitliche Mütze, dieses Jahr rot, ist das Erkennungszeichen des Projekts. Bei einem Firmtreffen überlegten sich die Jugendlichen wie man Menschen eine Freude machen kann, sie schrieben Fürbitten und bastelten Buchzeichen mit Segenssprüchen.

Wenn man einem Menschen einen Segen mit auf den Weg gibt, dann hoffen wir darauf, dass es diesem Menschen gut ergehen möge, so bitten wir Gott sich um diesen Menschen zu kümmern und ihm gut zu tun.

Der Gottesdienst war sehr schön und besinnlich, das Buchzeichengeschenk wurde gerne angenommen auch freuten sich die Gottesdienstbesucher unsere Firmanden kennenzulernen.

Am 18. Mai 2025 werden unsere 7 Firmanden/innen das Sakrament der Firmung empfangen, ein Foto von ihnen kann in der Kirche angesehen werden. Patricia Godena

Santiglausenaussendung

Am Freitag 6. Dezember war um 17.00 Uhr die Sanitglausenaussendung. In stimmungsvoller Atmosphäre in der Bruder Klaus Kirche versammelten sich vor allem Kinder, aber auch ein paar Jugendliche, junge Erwachsene, Eltern und Grosseltern waren zugegen. Die Kinder hörten im Kreis vor dem Altar am Boden gerne die Nikolausgeschichte und verfolgten sie genau. Beim anschliessenden Gesang  Lasst uns froh und munter sein zogen die Santigläuse mit den Schmutzli in die Kirche ein. Der Oberchlaus hielt eine kurze Ansprache und darauf erzählten hauptsächlich kleinere Kinder ihm rührend ihre jeweiligen Versli. Anschliessend nach Gebet, Segen und Aussendung zogen die Santigläuse mit ihren Schmutzli beim Liedgesang nach draussen. Dort verteilten sie Nüsse und Mandarinli ,  bevor sie dann bei den jeweiligen Familien ihren Besuch abstatteten.  Wolfgang Meier

Familiengottesdienst am 1. Advent

In diesem Jahr haben wir in der Kirche anstelle des gewohnten Adventskranzes eine Wurzel mit 4 Adventskerzen darauf. Diese Wurzel war auch Thema des Familiengottesdienstes am Samstag den 30. November. Am ersten Adventswochenende stellten sich die Erstkommunionkinder vor und gestalteten den Familiengottesdienst mit. Die Wurzel als Symbol für die Adventszeit geht auf den Propheten Jesaja zurück. So kam der Prophet auch im Gottesdienst zu Wort. Ein Kind legte eine grosse alte Bibel vor die Wurzel und die Gottesdienstbesucherinnen hörten aus dem Jesaja Buch den Vers: «Doch aus dem Baumstumpf Isais wächst ein Reis hervor, ein junger Trieb aus seinen Wurzeln bringt Frucht» (Jes. 11, Vers.1).  Jesaja sagt, aus dem alten Volk Israel, wird ein neuer Friedensfürst hervorgehen, die bezieht sich auf Jesus. Die Folge beschreibt er in Tierbildern: Der Wolf wird Schutz beim Lamm suchen, der Löwe wird mit dem Kalb zusammen weiden, und so wird auch Frieden bei den Menschen sein. Die Kinder stellten die Tier Symbole an die Wurzel und dann mündete der Verkündigungsteil in die Fürbitten ein, die die Kinder vortrugen. Im Anschluss an den Familiengottesdienst waren die Erstkommunionkinder und die Ministrantinnen mit ihren Eltern und Geschwistern noch zum Spaghettiplausch im Fridolinsheim eingeladen. Den Helferinnen beim Spaghettiplausch einen herzlichen Dank!

Rückblick Donnschtig-Träff

Im «Donnschtigs-Träff» am 28. November wurden die Senior:innen mit einem Reisebericht in den Sonnenstaat Florida «entführt». Mit spannenden Hintergrundinformationen und Bildern konnten die Gäste einiges über die pulsierende Metropole, über Flora und Fauna erfahren und in das urbane Miami und malerische Key West sowie in das Kennedy Space Center in Orlando eintauchen. Für das Gesellige gab es anschliessend Kaffee und Kuchen, wo man sich noch weiter über Alligatoren und Co. unterhalten konnte.

Ursina Mazenauer, Sozialarbeiterin FHNW

Gemütlicher Jubilaren-Anlass mit der Harmonikagruppe «Sunneschyn»

Wie beliebt der jährliche Jubilaren-Anlass für alle Seniorinnen und Senioren, die einen besonders hohen «runden» oder «halbrunden» Geburtstag hatten und alle, die mindestens auf ihr 50-jähriges Ehejubiläum zurückblickten, zeigte sich im vollbesetzten Saal des Fridolinsheims der Kath. Pfarrei Bruder Klaus. Über 80 Gäste durften in gemütlicher Atmosphäre ein feines 4-Gang-Menue, das von freiwilligen Herlfer:innen gekocht und serviert wurde, geniessen. Für zusätzliche Geselligkeit sorgte  die gut besetzte Harmonikagruppe «Sunneschyn» aus Birsfelden.  Mit ihren bekannten und «lüpfigen» Melodien konnten sich einige Gäste nicht mehr zurückhalten, kräftig mitzusingen.

Kurzum, die Gäste, die Stimmung, die Harmonikagruppe und die vielen Ehrenamtlichen trugen dazu bei, dass alles perfekt ablief und für eine gelungene Festgemeinschaft sorgte.

Ein ganz grosses und herzliches DANKESCHÖN allen Helfer:innen mit ihrem unermüdlichen Einsatz, ohne die ein solcher Anlass nicht möglich wäre. Ursina Mazenauer, Sozialarbeiterin FHNW