Grillplausch des Donnschtigs-Träffs

Bei wunderschönem Wetter durfte wieder der jährliche Grillplausch vor dem Fridolinsheim abgehalten werden. Überwältigt, von so vielen Anmeldungen, liessen sich 43 Gäste von dem feinen Grillgut, das Wolfgang Meier mit viel Freude grillierte, kulinarisch verwöhnen. Mit dem einladenden Salatbuffet dazu und einem leckeren Dessertbuffet, das von Christine Sidler liebevoll vorbereitet wurde, war es wieder eine exquisite Gaumenfreude! An dieser Stelle auch ein herzliches  Dankeschön an das Helferteam Roland Sidler, Monika und Peter Herzog und Markus Boni. Ohne euch Alle, hätte dieser Anlass nicht stattfinden können. Danke, dass es euch gibt. Ursina Mazenauer, Sozialarbeiterin

Besuch der 6. und 7. Religionsklasse bei Bruder Klaus im Flüeli Ranft

Schülerinnen und Schüler der 6. und 7. Religionsklassen der Pfarrei unternahmen am 14. Juni eine Reise nach Flüeli Ranft und erfuhren viel über den Patron unserer Pfarrei. Anschaulich wurde in den Erzählungen der Führerin Pia Pfister vom Verein Niklaus u. Dorothee, Flüeli Ranft, die Gestalt des Heiligen und seiner Frau Dorothee lebendig. Zunächst besichtigten die SchülerInnen das Geburts- und Elternhaus von Niklaus, danach ging es in das Wohnhaus, in dem die Familie von Niklaus lebte. Nach der Erklärung, warum Niklaus mit 50 Jahren in die Ranft als Einsiedler gehen wollte, durften die SchülerInnen den Weg hinunter zur Klause einzeln und schweigend gehen und sich so ganz auf Gott einlassen. Es war eine eindrückliche Erfahrung. Nach der Besichtigung der Klause und der Ranftkapelle bekamen die Kinder noch ein Freundschaftsbändel geschenkt. Die Reise hat die Kinder sehr beeindruckt und sie lernten das Leben und Wirken des heiligen Niklaus von der Flüe und seiner Frau Dorothee kennen. Patrick Graf, Patricia Godena

JUBLA -Birsfelden auf Reisen

Dieses Wochenende findet das Jublasurium statt. Dies ist ein Nationales Pfingstlager. In Wettingen im Kanton Aargau, werden Scharen aus der ganzen Schweiz zusammenkommen und gemeinsam drei unvergessliche Tage verbringen. Die Scharen und ihre Leiter schlafen in Zelten. Ich als Präses bin auch dabei, ich freue mich zusammen mit der Schar diese abwechslungsreichen Tage zu geniessen.

Bald stehen die Sommerferien vor der Tür und wir sind schon alle voller Vorfreude auf das

Sommerlager 2025 – Motto: In der Welt der Videospiele

Dieses Jahr werden wir unser zweiwöchiges SOLA in Adelboden im wunderschönen Berner Oberland verbringen. Das Leitungsteam freut sich wie immer riesig auf ein spannendes und grossartiges Lager! Unsere spektakuläre Reise, welche uns in die Welt der Videospiele führen wird, beginnt am Samstag, 28. Juni 2025. Heimkehren werden wir mit vielen neuen Erinnerungen am Samstag, 12. Juli 2025. Unsere Reise nach Bern werden wir dieses Jahr mit dem Zug antreten.

Das Lager startet in unserer Kirche Bruder Klaus mit dem Reisesegen, der allen Reisenden einen guten Zuspruch sein soll für die spannenden Erlebnisse, die sie erwartet.

Der Abschluss wird auch wieder bei uns auf dem Kirchenplatz sein, bei einem Willkommensapéro, begrüssen wir alle Lagerteilnehmer und wünschen ihnen weitere schöne Ferientage.

Gerne dürfen sich noch Kinder von der 1.-9.Klasse für das Sommerlager anmelden, auch wenn sie nicht in der Jubla sind. Am besten über die Homepage der Jubla Birsfelden. Wenn die Lagerkosten nicht im Budget liegen, zögern sie nicht mich zu kontaktieren, wir finden sicher eine Lösung.

Patricia Godena

Lange Nacht der Kirchen

In diesem Jahr fand am 23. Mai die lange Nacht der Kirchen unter dem Motto «Gottesdienst unterwegs» statt. Dabei wurde ein Gottesdienst gestaltet, der durch vier Kirchgemeinden führte. In der katholischen Kirche begann der Gottesdienst um 18.00 Uhr mit der Eröffnung und Einführung. In der freien Evangelischen Gemeinde wurde dann ein Lobpreisteil gestaltet. In der methodistischen Gemeinde wurde der Lesungstext und eine Predigt dazu vorgetragen. Fürbitten, Vater Unser und der Segen wurden dann als Schlussteil in der reformierten Kirchgemeinde gestaltet. Danach war man noch vor der reformierten Kirche zum Bräteln und gemeinsamen Austausch beisammen. In der reformierten Kirchgemeinde wurde dann noch ein Lesestück mit Orgelmusik mit dem Titel «Peter und der Wolf» vorgetragen. Gegen 21.45 Uhr endete dann die lange Nacht der Kirchen. Neben dem «Gottesdienst unterwegs» für die Erwachsenen fand noch ein Kindergottesdienst im Fridolinsheim statt unter dem Thema «Mutausbrüche». Anhand der Geschichte von David und Goliath konnten die Kinder an verschiedenen Posten über ihre Stärken und Schwächen nachdenken und was ihnen Mut gibt. Mit einer Schnitzeljagd ging es dann zur reformierten Kirche, wo die Kinder Spass hatten beim Bräteln. Auch für die Kinder endete dann der Abend mit der Geschichte «Peter und der Wolf». Allen Mitwirkenden bei der langen Nacht der Kirchen ein herzliches Dankeschön! Patrick Graf, Jugendarbeiter

Firmung mit Abt Christian Meier

Am Sonntag, den 18. Mai, spendete Abt Christian Meier vom Kloster Engelberg 6 Firmandinnen und Firmanden das Sakrament der Firmung in der Bruder Klaus Kirche in Birsfelden. Unter dem Motto «Man sieht nur mit dem Herzen gut» hatten die Jugendlichen den Gottesdienst gestaltet. Bei der Vorstellung äusserten die Firmandinnen und Firmanden Gedanken zu diesem Motto, das vom französischen Schriftsteller Antoine de St. Exypery aus dem Buch «Der kleine Prinz» stammt. Das Herz sagt immer die Wahrheit, war ein Statement. Gott sieht auf das Herz der Menschen, nicht auf das Äussere, so erläuterte Abt Christian die Aussage und ergänzte, dass im Johannes-Evangelium das Liebesgebot eine Sache des Herzens ist. «Liebt einander, wie ich euch geliebt habe», so trägt es Jesus seinen Jüngern auf. Im anschliessenden Firmritus bekannten die Jugendlichen ihren Glauben und wurden mit dem heiligen Öl gesalbt. Die Band «Icycles» und Organist Bernd Piepenbreier gestalteten den Firmgottesdienst musikalisch. Beim anschliessenden Apéro gab es noch Gelegenheit zum Gespräch mit Abt Christian. Patrick Graf, Patricia Godena

Erstkommunionfeier in unserer Pfarrei

Mit dem Thema Jesus – Brot des Lebens feierten 11 Erstkommunionkinder am 4. Mai ihren Festtag. In den letzten acht Monaten, durften sie selbst Korn mahlen und Brot backen, basteln, singen, Geschichten hören und Zusammensein. Teilweise fand die Erstkommunionvorbereitung in Muttenz statt, vieles aber auch bei uns in Birsfelden. Wir haben zusammen Gottesdienst gefeiert, Palmen gebunden, gelacht und uns auf die Suche nach Ostereiern gemacht. Eine wunderbare Zeit, wir möchten allen danken, die sich eingebracht, mitgeholfen und mitgefeiert haben. Wir wünschen den Erstkommunionkindern alles Liebe, Gute und Gottes Segen auf ihrem Lebensweg. Patricia Godena

Zur Mariengrotte

»Da berühren sich Himmel und Erde»
Ein Zitat das Sehnsucht weckt. Der blaue Himmel mit Sonnenschein oder ein Nachthimmel mit unzählig funkelnden Sternenberührt glaube ich jeden von uns Menschen, wenn man es sehen und wahrnehmen kann. Darüber hinaus gibt es noch vieles und für jede und jeden persönlich etwas bei diesem Zitat, das passen würde.
Es gibt auch Orte, die so etwas ausstrahlen in fern und nah. Wir in Birsfelden haben auch so einen Ort. Es ist die Mariengrotte, die neben der Bruder Klaus Kirche auf dem Weg zum Sekretariat im kleinen Wäldchen nach ein paar Metern zu finden ist. Es ist ein Ort, an dem wir vielleicht bei allen Unruhen und Unsicherheiten um uns herum im Grossen wie auch im Kleinen zur Ruhe kommen können. Es gibt viele Menschen die den Ort gerne besuchen. Ein Licht bzw. eine Kerze zu entzünden gibt der Sehnsucht Ausdruck von Hoffnung. Wir haben in der Pfarrei Bruder Klaus auch das Glück einen Künstler und Fachmann zur Seite zu haben. Beat Zeuggin hat uns neu eine gute Möglichkeit und  Vorrichtung geschaffen, die Kerzen vor Ort zu beziehen, um sie dann bei der Mariengrotte hinstellen zu können. Beat, dir möchte ich ein ganz grosses und herzliches Dankeschön für deinen künstlerischen Einsatz, den du von dir aus zum Wohl für uns alle zur Verfügung gestellt hast. Vielleicht ist Ostern «Auferstehung» auch so und auf viele verschiedene Arten erlebbar. «Da berühren sich Himmel und Erde»

Ostereierfärben

Zahlreich fanden sich die Kinder am 15. April im Fridolinsheim ein, um am Ostereierfärben teilzunehmen. 330 Eier waren am Tag zuvor hart gekocht worden und warteten nun darauf von den kleinen Künstlerinnen und Künstlern im Primarschulalter gefärbt und verziert zu werden. Die Kinder bastelten zunächst ein kleines Ostereiernest, in das sie ihre gefärbeten Eier hineinlegen konnten. An verschiedenen Stationen konnten sie dann die Eier einfärben. Es gab eine Station mit einer Marmoriertechnik. An einer weiteren Station konnten sie kleine Blätter auflegen und mit einem Strumpf fixieren und dann in die Farbe tauchen, dabei entstehen kunstvolle Konturen. An einer weiteren Station konnte man einfach Eier in sechs Schälchen in verschiedene Farbe eintauchen und färben. Um 15.45 Uhr gab es dann Zvieri und Patricia Godena erzählte eine Bildergeschichte über das kleine Küken Heinrich, das das Krähen lernte. Die bunt gefärbten Ostereier werden dann in der Osternacht nach dem Gottesdienst für die Eiertütschete beim Apero  verwendet. Alle Kinder hatten viel Spass beim Ostereierfärben. Allen Helferinnen und Helfern einen herzlichen Dank! Patrick Graf, Patricia Godena

Synagogenbesuch der 6. und 7. Religionsklasse

Im Rahmen des ausserschulischen Religionsunterrichtes der kath. Pfarrei Bruder Klaus besuchten Schülerinnen und Schüler der 6. und 7. Klasse die Synagoge in Basel. Felix Bloch von der israelitischen Gemeinde Basel machte mit den Jugendlichen eine einstündige Führung und gab Einblick in das Leben der jüdischen Gemeinde. Die Synagoge in der Leimenstrasse, die 150 Jahre alt ist, ist mit maurischen Elementen versehen und hat zwei beeindruckende Kuppeln. Ein besonderer Augenblick ist, wenn im Sabbatgottesdienst der Thoraschrein geöffnet wird. Die Jugendlichen durften eine Thorarolle, die die 5 Bücher Mose enthält, anschauen. Rund 1000 jüdische Menschen leben in Basel. Rund 17000 in der ganzen Schweiz. Interessiert stellten die Schülerinnen und Schüler Fragen zum jüdischen Leben. Sie waren zum ersten Mal in einer Synagoge. Dank der Führung konnten sie viel über das jüdische Leben erfahren und gingen beeindruckt nach Hause. Patrick Graf, Patricia Godena

Zu Besuch im Kloster

Wie schon bei anderen Events arbeiten wir zusammen mit der Pfarrei Pratteln-Augst. Auch letzten Sonntag, 23. April trafen sich 25 motivierte, aber etwas müde Firmand:inne am Bahnhof in Basel. Wir reisten Richtung Engelberg, wo wir schon von Abt Christian Meyer erwartet wurden. Der Abt wird am 18. Mai unseren acht Firmand:innen die Firmung spenden. Es gab vieles zu sehen und zu hören. Die Stuckatur im Speisesaal wurde bewundert, die Holzintarsien Bilder im Tugendzimmer, die Bilder in der ehemaligen Bibliothek und natürlich das original Messgewand von Huldrych Zwingli.

Das Firmgespräch lief eher einseitig; aber der Abt verstand es hervorragend, die Jugendlichen aus der Reserve zu locken.  So entstanden tolle Gespräche.

Nach leckeren Älpler Magronen aus der Klosterküche ging unsere Reise weiter nach Luzern. Dort besuchten wir den Gletschergarten. Nach knapp zwei Stunden Freizeit, traten wir unseren Heimweg an. Mit voller positiven Eindrücken kamen wir in Basel müde an. Ein sehr schöner Tag bei trockenem Wetter und manchmal sogar ein bisschen Sonnenschein. Ja, wenn Engel reisen…

Ein Morgen im Zeichen des Brotes

Jesus Christus spricht: Ich bin das Brot des Lebens. Joh 6,35.

Unsere Erstkommunikanten trafen sich letzten Samstag zum Brotmorgen. Zusammen mit der Pfarrei Muttenz konnten die Kinder einen spannenden und kreativen Morgen erleben. Sie hörten von Jesus, durften sich ein eigenes Brotsäckli bemalen und natürlich wurden auch tüchtig die Erstkommunionlieder geübt. Bei einem Workshop wurde richtig Hand angelegt, mussten doch zuerst von der Ähre die Körner abgenommen und diese dann noch von der Schale befreit werden. Dies war nicht immer einfach und es wurde Fingerspitzengefühl gebraucht. Die Körner wurden danach im Mörser gerieben, gesiebt und so hatten die Kinder nachher ihr eigenes Mehl. Tobi vom Robi Muttenz hatte sogar grosse Mörser dabei, bei diesen konnte man im Stehen die Körner zermahlen. Mit Salz, Hefe und Wasser vermischt, konnte ein Teig entstehen. Jedes Kind durften ein kleines Brötchen formen, welches jedes Kind in seinem eigenen Brotsäckli mit nach Hause nehmen durfte. Herzlichen Dank allen Helfer/innen ohne sie wäre so ein gelungener Anlass gar nicht möglich.

Nachruf Walter Bochsler

Am vergangenen Samstagnachmittag 01. März bist du Walter von deinen Leiden erlöst worden und friedlich eingeschlafen. Du hast es geschafft, doch die Lücke, die du hinterlässt, lässt sich nicht schliessen. Wir vermissen dich in vielerlei Hinsicht. Als blitzgescheiter Mensch, lieber Walter, hattest du ein unheimliches Wissen nicht nur in religiöser, sondern vor allem auch in historischer Hinsicht und darüber hinaus auch in vielen anderen Belangen. Du warst aber auch ein sehr guter Pädagoge und konntest sehr viele junge Menschen auch gewinnen so u.a. auch durch deine Kenntnis im Fussball-/Handballspiel und dem Sport überhaupt. Du hattest selber auch Fussball gespielt und warst ein super Skifahrer und Skilehrer. Die Skilager, die von der Pfarrei aus gestartet waren, sind so recht vielen in Birsfelden noch in sehr guter Erinnerung. Du warst ein grossartiger Seelsorger und vor allem Mensch. Der Befreiungstheologie hattest du dich verschrieben und für dich galt der Satz des Bischofs Gaillot
«Eine Kirche, die dem Menschen nicht dient, dient zu nichts».  Ich kann mich noch sehr gut an die zwei Gottesdienste erinnern. An Weihnachten hattest du mit meinem Vorgänger Guido von Däniken, der dir ein wichtiger Freund war, und mir den Gottesdienst gefeiert. Die Verknüpfung der Weihnachtsgeschichte mit Thesen von Karl Marx gelang dir hervorragend. Die Erinnerung bleibt mir auch an den gemeinsamen Gottesdienst zum Thema der Missbrauchsgeschichten in der römisch-katholischen Kirche, wo du mich zuvor gefragt hattest, wie ich dies sehe. Die diversen super Romreisen, die du allein oder mit Guido durchgeführt hattest als Pfarreireisen oder im damaligen Dekanat, waren nicht nur für mich sensationell. Dein Wissen hat uns und mich jeweils gefesselt und begeistert. Der Hierarchie ob politisch motiviert, oder religiös, wie auch in unserer röm.-kath. Kirche konntest du absolut gar nichts abringen. Dies hattest du durch die jesuanische Botschaft immer klar widerlegt. Du bist den Menschen auf Augenhöhe begegnet und dies wurde sehr geschätzt.  In vielen Menschen, nicht nur Gläubigen der Pfarrei, hast du einen Platz in ihren Herzen gefunden.  Viele unterschiedlich Anekdoten von Walter, die aufgeschrieben werden müssten hinterliessen bei Vielen einen bleibenden Eindruck. «Chumm Wolfi, mer gönn no eins go nä!»
In bleibender Erinnerung an dich lieber Walti, dein Wolfi

Seniorenferien 2025

Seniorenferien 2025 im Parkhotel Altmühltal 7.-13. Juli 2025

Unser Ferienort liegt im Fränkischen Seenland in Gunzenhausen, im Bundesland Bayern. Bekannte umliegende Städte sind Nürnberg, Regensburg, Heilbronn. Mehrere Seen und viel Natur prägen diese Gegend.

Das bewährte Reiseunternehmen Sägesser führt  uns wieder zum Ferienziel und der Reisebus wird uns während der ganzen Woche für die Ausflüge begleiten. Am Montag, 7. Juli werden wir ca. 09.00 Uhr Richtung Norden starten, mit Kaffee- und Mittagshalt.  Das Parkhotel bietet schöne Zimmer mit modernem Komfort und eine fränkische und auch internationale Küche.  Im Erlebnisschwimmbad kann man sich gratis erholen oder in gemütlichen Räumen und auf der Terrasse das Zusammensein geniessen, jassen und spielen. Ausflüge, eine Schifffahrt, und einen Besuch der historischen Altstadt mit Marktplatz, versprechen eine interessante Woche.

Preis: für Car, Ausflüge, Schifffahrt, Halbpension, Trinkgeld für das Hotelpersonal, Kurtaxe und Mautgebühren:

im Doppelzimmer pro Person maximal       Fr. 1360.—

im Einzelzimmer maximal                          Fr. 1480.—

Das Trinkgeld für den Buschauffeur werden wir am Ende der Ferien einziehen.  Die Berechnung geht von einer Teilnehmerzahl von 20 Personen aus. Mit jedem Gast zusätzlich, reduziert sich der Preis um ca. Fr. 20.— Wir freuen uns, wenn ihr ebenfalls Werbung für unsere Ferien macht.

Es ist sehr zu empfehlen eine Annullationsversicherung abzuschliessen, falls Sie noch keine eigene haben. Bei Sägesser-Reisen gibt es die Möglichkeit eine Reiseversicherung für Fr. 19.—  abzuschliessen.

Ferienadresse:   Parkhotel Altmühltal

zum Schiesswasen 15

D – 91710 Gunzenhausen

Tel. 0049 9831 5040  www.aktiv-parkhotel.de

Anmeldeschluss bis 30. April  2025

Anmeldungblätter liegen im Schriftenstand aus, alternativ hier ausdrucken Anmeldetalon für die Seniorenferien2025

Für Fragen wenden Sie sich bitte an

Béatrice Zimmermann, 077 415 53 34 oder

Zita Schön, 079 709 58 51

Kathrin Studer 079 392 74 86

Firmpatentreff

Am 22. Februar kamen in Birsfelden die Firmandinnen und Firmanden aus Pratteln und Birsfelden mit ihren Götti und Gotti zusammen. Gestaltet wurde der Nachmittag mit einem Postenlauf, bei dem an 10 Posten die Firmanden mit ihren Paten bei verschiedenen Aufgaben miteinander ins Gespräch kamen. Das ist auch der Sinn dieses Events. Die Jugendlichen bereiteten am Posten 10 den um 17.30 Uhr stattfindenden Jugendgottesdienst vor. Thema des Gottesdienstes waren die 7 Gaben des heiligen Geistes. Diese Gaben bekommen wir geschenkt und sind das wichtigste Geschenk bei der Firmung. Der Gospelchor gestaltete den Gottesdienst musikalisch mit schönen Liedern mit.

Patrick Graf, Patricia Godena

Einsetzung der neuen Gemeindeleiterin von Pratteln-Augst, am Sonntag 2. Februar

Am Fest der Darstellung des Herrn feierten die Gläubigen zusammen mit der Missione den zweisprachigen (it-dt) Einsetzungsgottesdienst der neuen Gemeindeleiterin Barbara Metzner.  Pfarrer Andreas Bitzi stand zusammen mit Don Jan von der Missione, der Eucharistiefeier vor. In Ihrer Predigt verwies Barbara Metzner auf die Prophetin Hanna, aus dem zuvor von ihr vorgetragenen Evangelienabschnitt. Gerade heute ist es wichtig und damals gab es dies auch schon, dass nicht nur Männer, sondern auch Frauen das Prophetenamt ausführen, Was bedeutet es heute Prophet, Prophetin zu sein und sich in Dienst nehmen zu lassen und Hoffnung zu verbreiten in Wort und Tat. Überall können wir dies als Christen leben. Das Gebet, welches der Prophetin Hanna wichtig war, gab ihr die Kraft zu handeln. Wie drückt sich dies heute bei uns aus, im Gebet, mit Gott verbunden zu sein. Was gibt uns Kraft für den Alltag und da kommt uns Gläubigen die Stärkung der Kommunion zu Hilfe. Anschliessend wurde Barbara Metzner von mir mit ein paar Worten die Missio des Bischofsvikar V. Koledoye überreicht. Danach wurden ihr gute Wünsche von der Kirchgemeindepräsidentin Rosa Calicchio von Pratteln-Augst, vom Kirchgemeindepräsidenten ihrer vorigen Stelle und vom jetzigen Seelsorgeteam mit jeweils einem Präsent mitgegeben.  Nebst den Liedern , wurde der Gottesdienst mit festlicher Orgelmusik von Matthias Reif bereichert. Alle die zu diesem Gottesdienst beigetragen haben, sei ein herzliches Dankeschön gesagt. Anschliessend waren alle zu einem genussvollen Apéro ins Pfarreiheim eingeladen, wo wir uns austauschen und im Gespräch verweilen konnten. Auch hier sage ich den Pfarreiangehörigen von Pratteln-Augst und der Missione einen lieben Dank. Gefreut hat mich nebst allem Gesagten auch, dass der Kirchgemeindepräsident Felix Wehrli aus Muttenz zugegen war und damit zum Ausdruck gebracht hat, dass wir zunehmend in einem grösseren ganzen verwoben sind, nämlich im Pastoralraum Hardwald am Rhy.

Rücktritt von Anne Marie Kehrli

Ende 2024 ist unsere liebe Anne Marie Kehrli von ihrem langjährigen Ehrenamt als Küchenhelferin altershalber zurückgetreten. Mit viel Engagement und Nächstenliebe war sie 15 Jahre lang für unsere Mittagstisch-Gäste da. Mit liebevollen Tischgedecken, speditiven Tellerservices und allgemeinen Aufräumarbeiten, hat sie unzähligen Senior:innen und uns in der Pfarrei mit ihrem Dasein Freude und Wohlwollen geschenkt. 

Liebe Anne Marie, Du warst für uns eine Perle. Für Deinen riesengrossen Einsatz  und Deine jahrelange Bereitschaft, bei unserem Mittagstisch  mitzuwirken, bedanken wir uns, auch im Namen des Seelsorgeteams, aus ganzem Herzen. Für Deinen weiteren Weg wünschen wir Dir nur das Beste, alles Liebe und Gute, sowie Gottes Segen.

Ursina Mazenauer, Sozialarbeiterin FHNW

Jubiläen

Wenn freitags unser Foyer im Fridolinsheim vollbesetzt ist, dann ist es der Verdienst von vielen Ehrenamtlichen die für unsere Gäste einkaufen, liebevoll Tische dekorieren, rüsten, kochen und abwaschen. Vier von diesen «Perlen» durften im 2024 ihr Arbeits-Jubiläum feiern. Sie engagieren sich seit Jahrzehnen für das Wohl und bringen Abwechslung in den Alltag unserer Seniorinnen und Senioren.

Liebe Helferinnen und Helfer, eure jahrlange Hingabe für unsere Gäste ist gesellschaftlich von unbezahlbarem Wert. Ihr verschenkt eure Zeit, damit durch das ganze Jahr wertvolle Begegnungen stattfinden können. Mit eurem Engagement lebt ihr Nächstenliebe und trägt zur Lebensfreude vieler Menschen bei. Für euer jahrelanges Dasein und bewundernswerter Ausdauer bedanken wir uns aus ganzem Herzen.  Ihr seid es, die unsere Pfarrei so wertvoll und kostbar machen. Danke, dass es euch gibt.

Ursina Mazenauer

Von links: Judith Wiederkehr 5 Jahre, Peter Herzog 10 Jahre, Anne-Marie Kehrli 15 Jahre, Andreas Währen (nicht auf dem Bild) 10 Jahre.

Rückblick  Tauferinnerungsgottesdienst

Am 11. Januar feierten die Erstkommunionkinder ihren Tauferinnerungsgottesdienst. Eltern und Geschwister der Kinder waren auch dazu eingeladen wie auch die Taufeltern mit ihren Kindern vom vergangenen Jahr.  Einzeln kamen sie nach vorne in den Altarraum und bekreuzigten sich jeweils mit dem Weihwasser. Sie wurden einzeln im Gottesdienst vorgestellt und dazu wurde jeweils ihre Taufkerze entzündet.  Anschliessend sprachen sie alle miteinander ein kindgerechtes Glaubensbekenntnis. Den älteren Geschwistern und den Eltern wurde daraufhin die Kommunion gereicht, damit sie gestärkt wieder in ihren Alltag zurück konnten.  Im Anschluss an den gemeinsamen Familiengottesdienst wurde allen ein Spaghettiplausch im Fridolinsheim angeboten, was regen Zulauf fand.  Sandra, Carola und Anna möchte ich für ihr Engagement dafür ein ganz herzliches Dankeschön sagen. Meine Kollegin Patricia, die den Gottesdienst aktiv mitgestaltet und nachher das tolle Spiel «Wer wird Millionär» mit den Kindern gespielt hat, danke ich ebenso herzlich. Die Kinder hatten richtig Spass. Danke allen für den tollen gelungenen Abend mit den Erstkommunionkindern.  Wolfgang

Familiengottesdienst am 24. Dezember

Die Erstkommunionkinder waren alle ein bisschen nervös, als sie schön verkleidet auf ihren Einsatz warteten. Die Kirche war sehr gut besetzt und alle hörten gespannt der Weihnachtsgeschichte zu. Der Römer verkündete den Auftrag vom Kaiser uns so machten sich Maria & Josef auf den Weg, leider gab es keine Herberge aber ein netter Wirt bot einen Stall an, sodass die beiden doch noch eine Bleibe fanden. Die Hirten nichtsahnend auf dem Feld, erschraken sich sehr ab den Engeln, machten sich aber kurz darauf auch auf den Weg nach Bethlehem. Wollten sie doch wissen, ob die frohe Botschaft der Engel auch zutraf. So feierten alle zusammen die Ankunft von unserem Heiland. Die Kinder sprachen ihren Text wie Profis und es war ein Genuss dieses Krippenspiel zu verfolgen.

Patrick & Patricia lösten zusammen noch das Geheimnis eines Päckchens, das eigentlich ein Geschenk für alle Menschen ist.

Mit klassischen Weihnachtsliedern genossen alle diesen wunderbaren Gottesdienst. Alle durften noch ihr persönliches Friedenslicht aus Bethlehem mit nach Hause nehmen. Vielen Dank an alle Helfer/innen und an die Erstkommunionkinder.

Patricia Godena