Pilger der Hoffnung

Zum Anlass des Heiligen Jahres, unter dem Motto «Pilger der Hoffnung», laden wir herzlich zu einer gemeinsamen Wallfahrt von Birsfelden nach Muttenz ein. Wir gehen gemeinsam, beten und singen, öffnen unser Herz für Gottes Gegenwart und tragen unsere Anliegen vor Gott. Am Ziel feiern wir die Eucharistie in Muttenz als Zeichen der Gemeinschaft und der erneuerten Hoffnung in Christus.  

Treffpunkt: Samstag, 11. Oktober, um 15:00 Uhr vor der röm.-kath. Pfarrkirche, Hardstrasse 28.

Wenn Sie Lust haben mitzuwandern, melden Sie sich bitte bis Freitag, 10. Oktober an: info@kathiki-birsfelden.ch oder Tel. 061 319 98 00.

Tag der Armut

Am 17. Oktober 2025 findet der Internationale Tag zur Beseitigung der Armut statt. Die Röm.-Katholische Kirche Bruder Klaus, Birsfelden setzt an diesem Tag ein solidarisches Zeichen gegen Armut. Zugunsten notleidender Menschen wird auf dem Kirchenplatz eine warme Suppe und gestrickte Socken verteilt. Die Aktion dauert von 12:00 bis 14:00 Uhr. Seid alle herzlich Willkommen!

Ursina Mazenauer, Sozialarbeiterin FHNW, Pfarrei Bruder Klaus

Aus Angst nicht aufs Sozialamt – Sozialpolitische Antworten im Vergleich

Das Schweizer Migrationsrecht, allen voran das Bundesgesetz über Ausländerinnen und Ausländer und über die Integration (AIG), hat sich in den letzten Jahren zunehmend verschärft. Der Bezug von Sozialhilfe hat seither noch schwerwiegendere Folgen für Bürger*innen aus Drittstaaten. Immer mehr Ausländer*innen nehmen keine Sozialhilfe in Anspruch, da sie fürchten, ihr Anwesenheitsrecht zu verlieren. Diese zunehmende Verschränkung von Migrationsrecht und Sozialhilfe und der daraus folgende Nichtbezug von Sozialhilfe bilden die Ausgangslage für das Podiumsgespräch mit Lukas Löffler. Er stellt seine Bachelorarbeit vor und zeigt auf, wie das Zusammenspiel von Migrationsrecht und Sozialhilfe dazu führt, dass viele Menschen trotz Bedürftigkeit keine Unterstützung beantragen – und welche kreativen Lösungen verschiedene Städte entwickelt haben, um genau das zu verhindern. Anschliessend berichtet Ismail Mahmoud, Leiter der Rechtsberatung Sozialhilfe bei Caritas beider Basel, aus seinem Praxisalltag. 

📅 Datum: Dienstag 21. Oktober 2025
🕒 Zeit: 17:30 mit anschliessendem Apéro
📍 Ort: Im Saal des Fridolinsheim, der Röm.-Kath. Kirche Bruder Klaus, Birsfelden

Nach der Präsentation gibt es Raum für Fragen, Diskussion und einen gemütlichen Austausch.

Kommt vorbei – wir freuen uns auf euch!

Ursina Mazenauer, Sozialarbeiterin, Pfarrei Bruder Klaus

Familiennachmittag – ein Generationen übergreifender Anlass

Kinder, Erwachsene, Eltern und Grosseltern kamen am 7. September auf der Fridolinsmatte zusammen, um am Familiennachmittag der Pfarrei Bruder Klaus eine erlebnisreiche Zeit zu verbringen. Ab 14.30 Uhr startete für die Kinder ein vielfältiges Programm. Im Mittelpunkt stand der Malwettbewerb, bei dem die Kinder ihre künstlerischen Fähigkeiten entfalten konnten und einen Preis für ihr Bild erhielten. Angeboten wurden auch das Schminken des Gesichtes, das Erzählen von Märchen im Märlizelt und Plastikenten fischen. Die JuBla bot ein reichhaltiges Spieleprogramm auf der Weise an. Einige Familien hatten auch eigene Spiele mitgebracht. Das Basteln machte ebenso Spass und in der Kinderdisco waren die Tänzerinnen und Tänzer besonders von der Nebelmaschine begeistert. Die Buttons, die angefertigt wurden, konnten sich die Kinder am T-Shirt anstecken. Musikalisch begleitet wurde der Familiennachmittag von der Band «Icycles». Auch für das leibliche Wohl war mit einem Kuchenbuffet und Grillwürsten gesorgt. Den Mitgliedern des Pfarreirates und des Seelsorgeteams, sowie allen freiwilligen Helferinnen und Helfern ein ganz herzliches Dankeschön, dass durch ihr Engagement und ihre Mitarbeit ein so schöner Familienanlass für alle Generationen durchgeführt werden konnte. Auch dem Männerverein einen herzlichen Dank, der die Fridolinsmatte dafür zur Verfügung stellt. Für das Vorbereitungsteam: Patrick Graf

Pfarreiferien 2025, Lenk im Simmental

Gut gelaunt trafen wir am Sonntag in Lenk ein. Nach einem kleinen Mittagessen und dem Zimmerbezug machten wir uns auf Richtung Lenkerseeli. Die einen umrundeten den See zum ersten Mal während andere auf einem andern Weg Richtung Dorf zogen.

Einige der Teilnehmenden kannten das Hotel bereits von den Ferien 2017. Bereits am Montag zog es uns auf die Iffigenalp. Wir wollten das schöne Wetter nutzen, denn ein Wetterumsturz war auf Mittwoch angesagt. Die Busfahrt auf die Alp brachte einige ins Schwitzen, denn die Strasse war eng und steil. Ein Hoch auf unsere Postautochauffeure, die die Strapazen meisterlich bewältigten. Unterwegs hatte man einen schönen Blick auf den Iffigenfall, was einige dazu brachte, bei der Station Wasserfall auszusteigen und zum Wasserfall hinunter zu steigen. Am Dienstag fuhren wir mit der Gondelbahn aufs „Leiterli“. Auch dort teilten wir uns auf. Verschiedene Rundwege boten sich an. So unter anderem ein Blumenweg. Um aber dort viele Blumen zu sehen, müsste man im Juli kommen. Die gute Luft und das Panorama liessen sich trotzdem geniessen.

Dann sollte der Wetterumsturz kommen. Es zeigte sich, dass Petrus uns gut gesinnt war. Es regnete meist in der Nacht und am Tag zeigte sich öfter die Sonne.

Die Simmenfälle zogen alle an, gewaltig, wie das Wasser dort ins Tal donnert.

Einige wagten sich auch auf den Metschstand, wo sie eine prächtige Aussicht genossen. Und immer wieder das Lenkerseeli. Die einen spazierten nur bis zum Spielplatz, andere umrundeten den See und durften sich zum Lohn auf dem Heimweg ein Zvieri gönnen.

Dass mit der Hotel-Card die Ortsbusse sowie die Bahn bis Erlenbach und Gstaad gratis benutzt werden konnten, war ein grosses Plus.

Wie bereits 2017 waren wir im Hotel gut aufgehoben und konnten am Abend jeweils ein exzellentes Nachtessen geniessen.

Viel zu schnell war die Woche vorbei und es hiess Abschied zu nehmen.

Béatrice und Trudy

Kurs „Nähe und Distanz“ für Freiwillige und Mitarbeitende im Pastoralraum

Merken Sie sich schon jetzt den Termin vor: Am Samstag, 20. September, am Vormittag, bieten wir einen Kurs zum Thema „Nähe und Distanz“ in Muttenz an.

In diesem Kurs möchten wir gemeinsam reflektieren, wie wir uns verhalten, wenn wir die Würde des anderen sowie unsere eigene Würde im Blick haben.

Gerade bei der Begleitung von Menschen – sei es als Freiwillige oder Mitarbeitende – ist der respektvolle Umgang mit der Würde des Gegenübers eine wertvolle Orientierungshilfe. Wir laden dazu ein, im Austausch konkrete Beispiele aus dem Alltag zu betrachten und gemeinsam Lösungen zu entwickeln, die auf Augenhöhe stattfinden und die Würde beider respektieren.

Unser Ziel ist es, Freiwillige und Mitarbeitende im Pastoralraum, die mit Menschen unterwegs sind zu stärken, und sie für den achtsamen Umgang mit Nähe und Distanz zu sensibilisieren.

Eine detaillierte Einladung mit genauen Zeiten folgt noch.

Wir freuen uns auf Ihre Teilnahme!

Ökumenischer Schulanfangsgottesdienst – Segnungsgottesdienst

Die Kinder, die nun in das erste Kindergartenjahr gehen und die Schüler und Schülerinnen die neu in der ersten Klasse anfangen, waren am letzten Sonntag der Sommerferien zum Segnungsgottesdienst in der reformierten Kirche eingeladen. Die Katechetinnen hatten den Gottesdienst vorbereitet und gestaltet. Mit der Geschichte «Trau dich kleiner Hase» wurde den Kindern vermittelt, wie gut es ist, wenn man sich traut und mutig seinen Weg geht. Dabei ist auch die Gemeinschaft wertvoll und hilfreich. Der kleine Hase findet schliesslich einen Freund und kann so mutig an seine Aufgaben gehen. Diesen Mut wünschen wir den Kindern für das Neue, das in diesem kommenden Jahr vor ihnen liegt. Jedem Kind wurde einzeln der Segen zugesprochen. Den Kindern wurde zugesagt: Gott hat dich lieb, Gott schenke dir Hoffnung und Neugier auf das Entdecken der Welt in Kindergarten und Schule, Gott ist immer bei dir. Den Kindern wurde dann ein kleiner Reflektor-Engel überreicht, der sie an Gott erinnern soll und dass er sie beschützt. Den Engel können die Kinder an ihre Jacke oder das Schultäschli binden. So wünschen wir den Kindern alles Gute und Gottes Segen und einen guten Start! Patrick Graf für das ökumenische Vorbereitungsteam

Maria Himmelfahrt mit Kräutersegnung und Mariengrotte

Wir feiern Maria Himmelfahrt (15.8.) im Gottesdienst am 17.8. nach. Pfarrer René Hügin wird um 10.15 Uhr der Eucharistiefeier in unserer Bruder Klaus Kirche vorstehen. Wir laden Sie herzlich ein, Kräuter und Blumen für die Segnung mitzubringen und diese vor den Altar zu stellen. Nach dem Gottesdienst haben Sie die Möglichkeit, Ihre eigenen Kräuter und Blumen wieder mitzunehmen. Mit Gebet, Lied und Segen beenden wir dann den Festgottesdienst bei der Mariengrotte. Im Anschluss sind alle zu einem kleinen Apéro eingeladen. Bei schönem Wetter findet dieser draussen statt, bei schlechtem Wetter im Fridolinsheim. Wir freuen uns auf Ihr Kommen! Wolfgang Meier

Seniorenferien in Gunzenhausen

Nach 3 heissen Wochen, kam genau zum Ferienbeginn der Wetterumschlag. Der Regen brachte für die Reise angenehme Temperaturen. Wir hatten Glück: weder beim Kofferverladen noch bei den Zwischenstopps, brauchten wir den Schirm.

In unserem schönen, rollatorfreundlichen 4 Sterne-Hotel konnten wir die 6 Ferientage richtig geniessen. Das Altmühltal Parkhotel steht direkt am Rand vom Naturschutzgebiet und an der Einkaufsmeile der Altstadt, ein idealer Platz für uns. Ein privater „Chriesistand“ neben dem Hotel verleitete uns bis Ende Woche täglich frische, knackige Kirschen zu kaufen und auch nach Hause mit zu nehmen.

Trotz der langen Trockenheit und des niedrigen Wasserstands in Flüssen und Seen konnten wir die 2 geplanten Schifffahrten auf dem Atmühlsee und der Donau geniessen. Auf unseren Fahrten durch die fränkische Seenlandschaft gab es eine schöne Überraschung – ein beeindruckendes Kristallmuseum, das den grössten Bergkristall der Welt beherbergt; sowie eine Sonderausstellung über Hildegard von Bingen mit dem Thema „Edelsteine und Heilpflanzen“.

Im Restasurant nebenan verköstigten wir uns aus der Hexenküche, mit einer weiteren Attraktion in grossen Holzfässern zu tafeln. Die historische Altstadt von Gunzenhausen lockte uns fast täglich zum Bummeln oder in ein Gartenkaffee, um das bunte Treiben zu beobachten. Täglich wurde auch gespielt und gejasst. Mit den schönen Erinnerungen freuen wir uns schon auf den Foto-Nachmittag am Mittwoch 08. Oktober 2025.

Sommerlager in Adelboden

Wie jedes Jahr standen die ersten zwei Sommerferienwochen im Zeichen der Jubla. 74 motivierte Kinder trafen sich mit rund 35 Leitern am ersten Ferientag vor unserer Kirche mit ihrem Gepäck. Die Koffer wurden in den Bus eingeladen und die Gruppen versammelten sich. Zur Freude aller, sahen wir neue Gesichter und es gab auch viele 1. Klässler die sich mit den anderen Kindern in das Abenteuer stürzten. Pac Man ein Bösewicht der Gamerwelt, forderte uns heraus, gegen ihn anzutreten.  Nach dem Reisesegen in der Kirche, machten sich die Kinder mit den Leitern auf den Weg nach Adelboden. Die ÖV Anbindungen sind gut, so waren die Teilnehmer schon nach rund 3 Stunden am Ziel.  Das Lagerhaus war geräumig und schön, ein grosser Pluspunkt war sicher die Spielwiese vor dem Haus. Bei wunderbarem Wetter genossen wir 14 Tage, voller Action, Spiel und Spass. Es wurde gegamt, aber nicht vor dem Bildschirm sondern alle waren Teil des Games. So wurden Pokemons gejagt, dem tollpatschigen Karl geholfen, damit er lernte mit Kompass und Karte umzugehen. Fussball gespielt und viele Staffetten absolviert. Wir wurden von einer wunderbaren Küchencrew versorgt, jeden Tag gab es von allem reichlich und natürlich fehlten die Lagermenü Highlights nicht, so dass die Küche öfters gelobt wurde. Eine Wanderung auf der Suche nach Casino-Einladungen endete leider im Gewitter – wir wurden pitschnass, genossen aber danach eine warme Dusche im Lagerhaus. Während der Landsgemeinde bewährten sich die ältesten Gruppen mit einem selbstgeplanten Programm, es lief wie am Schnürchen. Bevor es aber so weit war, wurden sie getauft mit kübelweisem Wasser.  Ihre Mutprobe war ein bisschen unheimlich, so mitten in der Nacht, die Belohnung in Form von Hot Dogs wurde danach gern gesehen. Besten Dank auch an den Gönnerclub, so konnten die Kleineren zum Minigolf gehen während die Grösseren sich beim Bowling vergnügten. Auf dem Freundschaftsweg, lernten sich die Kinder noch besser kennen, knüpften Freundschaftsbändeli und wir liessen den Abend gemütlich beim Lagerliedersingen ausklingen. Ein wunderbarer Abschluss war die Party. In Festgarderobe wurde getanzt, gesungen und die Snacks genossen. Dieses Jahr war ich zwei Wochen dabei und habe gesehen, wie engagierte Jugendliche viel Freizeit investieren, um den Kindern unvergessliche Momente zu schenken. Das Lager war hervorragend organisiert und wurde durch viele Vorbereitungsstunden zu einem besonderen Erlebnis. Bei der Jubla treffen sich Kinder von der 1. bis 9. Klasse wöchentlich in verschiedenen Altersgruppen. Die Leiter freuen sich immer über neue Kinder, also lassen Sie Ihr Kind doch mal Jubla-Luft schnuppern! Alle Infos finden Sie auf der Homepage der Jubla Birsfelden. Auch ich als Präses mit meinem Hund Lino werden nächstes Jahr wieder dabei sein, wenn es heisst SOLA, Jubla Birsfelden! Patricia Godena

Ökumenischer Gottesdienst auf dem Birsköpfli

Am Sonntag, den 22. Juni, feierten wir um 10.00 Uhr einen ökumenischen Gottesdienst im Festzelt auf dem Birsköpfli. An diesem besonderen Tag waren die reformierte Kirche, die evangelisch-methodistische Kirche, die freie evangelische Kirche sowie die römischkatholische Kirche gemeinsam vertreten. Der Gottesdienst war ein beeindruckendes Ereignis, das von den Chören unter der Leitung von Bernd Piepenbreier musikalisch gestaltet wurde. Beide Male, zu Beginn und am Ende, sangen die Chöre gemeinsam, was vom Publikum mit grossem Applaus belohnt wurde. Ein besonderer Moment war der Sketch von Matthias Gertsch und seiner Frau, der die Anwesenden auf humorvolle Weise in die Geschichte des neu gestalteten Wappens von Birsfelden einführte. Statt der bisherigen drei Sterne sind nun fünf Sterne auf dem Wappen zu sehen – ein Symbol dafür, dass Birsfelden die „5 Sternestadt“ geworden ist. Mit grossem Applaus wurde das neue Wappen von der Gemeinde herzlich begrüsst. Die Lieder die gesungen wurden, begleitete Uwe Schamburek einfühlsam am Klavier und spielte zwischendurch noch weitere schöne Stücke. Der Gottesdienst wurde durch schöne Gebete, Lieder und Musikstücke wunderbar umrahmt. In ihrer Predigt griff Sibylle Baltisberger den Bibeltext des Propheten Jeremia auf: „Suchet der Stadt Bestes.“ Sie sprach darüber, was und wer Birsfelden zu dem gemacht hat, was es heute ist. Wolfgang Meier sprach darüber, was den Menschen Hoffnung gibt – sowohl für die Gegenwart als auch für die Zukunft. Dabei erinnerte er daran, wie Jesus damals der Frau am Jakobsbrunnen Mut und Hoffnung schenkte, und rief uns dazu auf, ebenfalls unseren Beitrag zu leisten. Ein herzliches Dankeschön gilt allen Mitwirkenden sowie allen, die zum Gelingen dieses wundervollen ökumenischen Jubiläumsgottesdienstes beigetragen haben. Im Namen der Ökumenischen Vorbereitungsgruppe, Wolfgang Meier

Grillplausch des Donnschtigs-Träffs

Bei wunderschönem Wetter durfte wieder der jährliche Grillplausch vor dem Fridolinsheim abgehalten werden. Überwältigt, von so vielen Anmeldungen, liessen sich 43 Gäste von dem feinen Grillgut, das Wolfgang Meier mit viel Freude grillierte, kulinarisch verwöhnen. Mit dem einladenden Salatbuffet dazu und einem leckeren Dessertbuffet, das von Christine Sidler liebevoll vorbereitet wurde, war es wieder eine exquisite Gaumenfreude! An dieser Stelle auch ein herzliches  Dankeschön an das Helferteam Roland Sidler, Monika und Peter Herzog und Markus Boni. Ohne euch Alle, hätte dieser Anlass nicht stattfinden können. Danke, dass es euch gibt. Ursina Mazenauer, Sozialarbeiterin

Besuch der 6. und 7. Religionsklasse bei Bruder Klaus im Flüeli Ranft

Schülerinnen und Schüler der 6. und 7. Religionsklassen der Pfarrei unternahmen am 14. Juni eine Reise nach Flüeli Ranft und erfuhren viel über den Patron unserer Pfarrei. Anschaulich wurde in den Erzählungen der Führerin Pia Pfister vom Verein Niklaus u. Dorothee, Flüeli Ranft, die Gestalt des Heiligen und seiner Frau Dorothee lebendig. Zunächst besichtigten die SchülerInnen das Geburts- und Elternhaus von Niklaus, danach ging es in das Wohnhaus, in dem die Familie von Niklaus lebte. Nach der Erklärung, warum Niklaus mit 50 Jahren in die Ranft als Einsiedler gehen wollte, durften die SchülerInnen den Weg hinunter zur Klause einzeln und schweigend gehen und sich so ganz auf Gott einlassen. Es war eine eindrückliche Erfahrung. Nach der Besichtigung der Klause und der Ranftkapelle bekamen die Kinder noch ein Freundschaftsbändel geschenkt. Die Reise hat die Kinder sehr beeindruckt und sie lernten das Leben und Wirken des heiligen Niklaus von der Flüe und seiner Frau Dorothee kennen. Patrick Graf, Patricia Godena

JUBLA -Birsfelden auf Reisen

Dieses Wochenende findet das Jublasurium statt. Dies ist ein Nationales Pfingstlager. In Wettingen im Kanton Aargau, werden Scharen aus der ganzen Schweiz zusammenkommen und gemeinsam drei unvergessliche Tage verbringen. Die Scharen und ihre Leiter schlafen in Zelten. Ich als Präses bin auch dabei, ich freue mich zusammen mit der Schar diese abwechslungsreichen Tage zu geniessen.

Bald stehen die Sommerferien vor der Tür und wir sind schon alle voller Vorfreude auf das

Sommerlager 2025 – Motto: In der Welt der Videospiele

Dieses Jahr werden wir unser zweiwöchiges SOLA in Adelboden im wunderschönen Berner Oberland verbringen. Das Leitungsteam freut sich wie immer riesig auf ein spannendes und grossartiges Lager! Unsere spektakuläre Reise, welche uns in die Welt der Videospiele führen wird, beginnt am Samstag, 28. Juni 2025. Heimkehren werden wir mit vielen neuen Erinnerungen am Samstag, 12. Juli 2025. Unsere Reise nach Bern werden wir dieses Jahr mit dem Zug antreten.

Das Lager startet in unserer Kirche Bruder Klaus mit dem Reisesegen, der allen Reisenden einen guten Zuspruch sein soll für die spannenden Erlebnisse, die sie erwartet.

Der Abschluss wird auch wieder bei uns auf dem Kirchenplatz sein, bei einem Willkommensapéro, begrüssen wir alle Lagerteilnehmer und wünschen ihnen weitere schöne Ferientage.

Gerne dürfen sich noch Kinder von der 1.-9.Klasse für das Sommerlager anmelden, auch wenn sie nicht in der Jubla sind. Am besten über die Homepage der Jubla Birsfelden. Wenn die Lagerkosten nicht im Budget liegen, zögern sie nicht mich zu kontaktieren, wir finden sicher eine Lösung.

Patricia Godena

Lange Nacht der Kirchen

In diesem Jahr fand am 23. Mai die lange Nacht der Kirchen unter dem Motto «Gottesdienst unterwegs» statt. Dabei wurde ein Gottesdienst gestaltet, der durch vier Kirchgemeinden führte. In der katholischen Kirche begann der Gottesdienst um 18.00 Uhr mit der Eröffnung und Einführung. In der freien Evangelischen Gemeinde wurde dann ein Lobpreisteil gestaltet. In der methodistischen Gemeinde wurde der Lesungstext und eine Predigt dazu vorgetragen. Fürbitten, Vater Unser und der Segen wurden dann als Schlussteil in der reformierten Kirchgemeinde gestaltet. Danach war man noch vor der reformierten Kirche zum Bräteln und gemeinsamen Austausch beisammen. In der reformierten Kirchgemeinde wurde dann noch ein Lesestück mit Orgelmusik mit dem Titel «Peter und der Wolf» vorgetragen. Gegen 21.45 Uhr endete dann die lange Nacht der Kirchen. Neben dem «Gottesdienst unterwegs» für die Erwachsenen fand noch ein Kindergottesdienst im Fridolinsheim statt unter dem Thema «Mutausbrüche». Anhand der Geschichte von David und Goliath konnten die Kinder an verschiedenen Posten über ihre Stärken und Schwächen nachdenken und was ihnen Mut gibt. Mit einer Schnitzeljagd ging es dann zur reformierten Kirche, wo die Kinder Spass hatten beim Bräteln. Auch für die Kinder endete dann der Abend mit der Geschichte «Peter und der Wolf». Allen Mitwirkenden bei der langen Nacht der Kirchen ein herzliches Dankeschön! Patrick Graf, Jugendarbeiter

Firmung mit Abt Christian Meier

Am Sonntag, den 18. Mai, spendete Abt Christian Meier vom Kloster Engelberg 6 Firmandinnen und Firmanden das Sakrament der Firmung in der Bruder Klaus Kirche in Birsfelden. Unter dem Motto «Man sieht nur mit dem Herzen gut» hatten die Jugendlichen den Gottesdienst gestaltet. Bei der Vorstellung äusserten die Firmandinnen und Firmanden Gedanken zu diesem Motto, das vom französischen Schriftsteller Antoine de St. Exypery aus dem Buch «Der kleine Prinz» stammt. Das Herz sagt immer die Wahrheit, war ein Statement. Gott sieht auf das Herz der Menschen, nicht auf das Äussere, so erläuterte Abt Christian die Aussage und ergänzte, dass im Johannes-Evangelium das Liebesgebot eine Sache des Herzens ist. «Liebt einander, wie ich euch geliebt habe», so trägt es Jesus seinen Jüngern auf. Im anschliessenden Firmritus bekannten die Jugendlichen ihren Glauben und wurden mit dem heiligen Öl gesalbt. Die Band «Icycles» und Organist Bernd Piepenbreier gestalteten den Firmgottesdienst musikalisch. Beim anschliessenden Apéro gab es noch Gelegenheit zum Gespräch mit Abt Christian. Patrick Graf, Patricia Godena

Erstkommunionfeier in unserer Pfarrei

Mit dem Thema Jesus – Brot des Lebens feierten 11 Erstkommunionkinder am 4. Mai ihren Festtag. In den letzten acht Monaten, durften sie selbst Korn mahlen und Brot backen, basteln, singen, Geschichten hören und Zusammensein. Teilweise fand die Erstkommunionvorbereitung in Muttenz statt, vieles aber auch bei uns in Birsfelden. Wir haben zusammen Gottesdienst gefeiert, Palmen gebunden, gelacht und uns auf die Suche nach Ostereiern gemacht. Eine wunderbare Zeit, wir möchten allen danken, die sich eingebracht, mitgeholfen und mitgefeiert haben. Wir wünschen den Erstkommunionkindern alles Liebe, Gute und Gottes Segen auf ihrem Lebensweg. Patricia Godena

Zur Mariengrotte

»Da berühren sich Himmel und Erde»
Ein Zitat das Sehnsucht weckt. Der blaue Himmel mit Sonnenschein oder ein Nachthimmel mit unzählig funkelnden Sternenberührt glaube ich jeden von uns Menschen, wenn man es sehen und wahrnehmen kann. Darüber hinaus gibt es noch vieles und für jede und jeden persönlich etwas bei diesem Zitat, das passen würde.
Es gibt auch Orte, die so etwas ausstrahlen in fern und nah. Wir in Birsfelden haben auch so einen Ort. Es ist die Mariengrotte, die neben der Bruder Klaus Kirche auf dem Weg zum Sekretariat im kleinen Wäldchen nach ein paar Metern zu finden ist. Es ist ein Ort, an dem wir vielleicht bei allen Unruhen und Unsicherheiten um uns herum im Grossen wie auch im Kleinen zur Ruhe kommen können. Es gibt viele Menschen die den Ort gerne besuchen. Ein Licht bzw. eine Kerze zu entzünden gibt der Sehnsucht Ausdruck von Hoffnung. Wir haben in der Pfarrei Bruder Klaus auch das Glück einen Künstler und Fachmann zur Seite zu haben. Beat Zeuggin hat uns neu eine gute Möglichkeit und  Vorrichtung geschaffen, die Kerzen vor Ort zu beziehen, um sie dann bei der Mariengrotte hinstellen zu können. Beat, dir möchte ich ein ganz grosses und herzliches Dankeschön für deinen künstlerischen Einsatz, den du von dir aus zum Wohl für uns alle zur Verfügung gestellt hast. Vielleicht ist Ostern «Auferstehung» auch so und auf viele verschiedene Arten erlebbar. «Da berühren sich Himmel und Erde»

Wenn das Fridolinsheim zum irischen Pub wird


Mancheiner mag gestaunt haben, als er am Freitag, den 28. März, über dem Fridolinsheim die irische Fahne in den Farben Grün-weiss-orange wehen sah. Anlässlich der dritten „Irish Night“ im Gemeindehaus der katholischen Pfarrei Bruder Klaus, Birsfelden, hatten die Bewohner der oberen Wohnung im Fridolinsheim die Fahne gehisst. Nach 3 Jahren war es wieder soweit, dass eine „Irish Night“ stattfand. Zahlreiche Besucher strömten in den Pfarrsaal. Die freiwilligen Helfer, mit Peter Herzog an der Spitze, hatten das Pfarrheim mit einer wunderbaren irischen Dekoration regelrecht in einen irischen Pub verwandelt. Am Eingang stand die grün erleuchtete Whiskeybar und im oberen Foyer wurde man mit einem Guinness vom Fass begrüsst. Dass Fish und Chips nicht fehlen durften, versteht sich von selbst. Die Musik wurde dieses Mal von der Folkband „The Last Order“ gemacht. Die 4 Kollegen von Patrick Graf sorgten mit den Liedern und Tanzmelodien für reichlich Stimmung. Dabei handelten die Liedtexte von Liebe, Auswanderung und sogar vom Schwarzbrennen des Whiskeys in den Bergen von Connemara. Höhepunkt war die von Liedsänger Herbert Rochlitz vorgetragene Ballade „Green Fields of France“. Es ist ein Antikriegslied, das auch mit deutschen Strophen in der Fassung von dem Liedermacher Hannes Wader vorgetragen wurde. Neben unbekannteren Liedern waren auch irische Gassenhauer zu hören wie „Lord of the Dance“ und „In Dublins Fair City“. Manuell Grimm gab 2 Lieder in gälischer Sprache zum Besten, Georg Mattes interpretierte gefühlvoll das Lied „Cavan Girl“ und Martin Lampeitl brillierte mit Solostücken auf der Mandoline.
Der Erlös des Abends ist für den Verein Santa Teresa bestimmt, der eine Schule mit 250 Kindern in einem Armenviertel in Santa Teresa in Nicaragua finanziert. Elisabeth Hischier, Präsidentin des Vereins, stellte die Arbeit des Vereins in einem kurzen Beitrag dar. Neben der Bildung und der Speisung mit einem warmen Mittagessen, die die Kinder in der Schule erhalten, lernen sie auch das Tanzen.
Peter Herzog wurde auf die Bühne gerufen und erhielt ein Präsent als Dank für sein grosses Engagement bei der Organisation der „Irish Night“. Auch allen Helferinnen und Helfern ein ganz herzliches Dankeschön für ihren Einsatz, dass dieses schöne Event stattfinden konnte.