Benni Meyer geht in den wohlverdienten Ruhestand

Liebe Benni über 27 Jahre bist du im Dienst der Pfarrei an der Schule und bis vor kurzem auch in der Katechese der Pfarrei tätig gewesen. Nun gehst du in deine wohlverdiente Pension. Wir möchten dir von der Pfarrei und der Kirchgemeinde für all deine Dienste und der religiösen Unterweisung all die Jahrzehnte und Jahre ganz herzlich danken. Du hast viele Entwicklungen seit dieser Zeit in der Schule und in der Pfarrei miterlebt. Vieles in der Katechese hast du an den jeweiligen Primarschulorten und in der Pfarrei gestaltet. Du warst kreativ und innovativ im Unterricht, wenn es u.a. darum ging, neues in den Religionsunterricht zu integrieren. Du hast an verschiedenen Lehrplänen die Zeit hindurch mitgearbeitet. Im Ökumenischen Katechesenteam hast du dich wohlgefühlt und die Zusammenarbeit hat dich bereichert. Viele wertvolle Impulse gingen da auch von dir aus. Liebe Benni du hast die Schülerinnen und Schüler in deiner Zeit als Katechetin im Religionsunterricht geprägt und hast ihnen wertvolles über den Glauben, über Gott und die Menschen mitgeben können. Viele wertvolle ökumenische Projekte in der Katechese in und ausserhalb der Schule hast du sogar initiiert oder mitgestaltet, die jetzt noch einen festen Platz in der Pfarrei haben. Aber auch die rein katholischen Anlässe im Bereich der Erstkommunionvorbereitung, im Bereich der Verkündigung im ganzen Kirchenjahr war dir ein wichtiges Anliegen. Du hast sehr viel geleistet im Bereich der Sakramenten- und der Erstkommunionvorbereitung. Dein unermüdlicher Einsatz für und an der Pfarrei, letztendlich im Sinne des Reiches Gottes bleiben uns in dankbarer Erinnerung. Deine Einzigartigkeit als Person und dein Wirken an und mit der Pfarrei wird uns im Herzen bleiben. Danke dir Nochmals für Alles was du im Sinne Gottes für die Menschen getan hast.
Lass dich feiern und dies tun wir u.a. im Abschiedsgottesdienst am Sonntag, 30. Juni um 10.15 Uhr und im anschliessenden Apéro. Im Namen der Pfarrei und des Pfarreiteams wünschen wird dir alles Liebe und Gute im Ruhestand. Wolfgang

Erstkommunionfeiern 29. August 2021

Am 29. August feierten 20 Erstkommunionkinder in zwei Festgottesdiensten ihre erste Heilige Kommunion unter besonderen Umständen. Sie sind froh, dass sie einen unvergesslichen Tag mit dem Erstkommuniongottesdienst und ihrem anschliessenden Fest feiern konnten.

„Schaut euch die wilden Blumen des Feldes an!“ Die verschiedenen Blumen sind Zeichen der Einzigartigkeit des Menschen. Jeder Mensch ist ein Juwel Gottes und wenn wir dies spüren und für andere erfahrbar werden lassen geschieht Veränderung, Verwandlung. Wir können, wenn wir Gottes Liebe in uns aufnehmen, uns auch immer wieder wandeln lassen und danach handeln indem wir mit unseren Mitmenschen teilen. So wünsche ich den Erstkommunionkindern, dass sie sich in ihrem Alltag immer wieder durch die Zeichen der Liebe Gottes verwandeln lassen. Durch Begegnungen mit Menschen wird diese erfahrbar und durch das geschenkte verwandelte Brot. Darin wird Gottes Liebe erfahrbar. So können die Erstkommunionkinder und wir als einzigartige menschliche Wesen zu Zeuginnen und Zeugen der Liebe Gottes werden in dieser Welt.

Herzlichen Dank insbesondere Benni Meyer und Conny Metter

All denjenigen Mitarbeiterinnen der Pfarrei Bruder Klaus, welche die Erstkommunionkinder auf diesem langen Weg begleitet haben, dies sind Benni Meyer, Katechetin und Conny Metter, möchte ich meinen lieben Dank aussprechen. Sie sind besonders in dieser schwierigen Zeit gefordert gewesen und haben ihr Engagement und Herzblut für die Kinder gezeigt.

Auch diejenigen, die als Angestellte oder freiwillig Tätige mitgeholfen haben, sein ein Herzliches Dankeschön gesagt. Christa Büchler für den Blumenschmuck und Beat Schweizer, der die Dekoration aufgehängt hat. Den beteiligten Ministrantinnen und Ministranten an der Erstkommunion und unserem Kirchenmusiker Bernd Piepenbreier, wie auch Walter Bochsler, Pfarrer, sei ein lieber Dank ausgesprochen. Sie alle haben die Erstkommunion zu einem wunderschönen Fest werden lassen, die uns lange in Erinnerung bleiben wird.

Wolfgang Meier-Gehring

Seniorenferien im Südtirol

Mit grosser Vorfreude, Koffern und Rollatoren, starteten 25 Personen am frühen Sonntagmorgen 4. Juli in die Ferien. Unsere Anfahrt ins kleine, idyllische Bergdorf Mölten, führte uns durch so schöne Landschaften.
Täglich erlebten wir dann Highlights, mit welchen uns unser Busschauffeur und Reiseleiter, Herr Hardegger, immer wieder überraschte. Zudem hatten wir viel Wetterglück. So konnten wir ausgiebig den Trauttmansdorffer Schlossgarten in Meran, mit den Blumen und der Flora aus der ganzen Welt bewundern, die imposante Dolomiten-Rundfahrt, ein herrliches Mittagessen am Kalterersee, eine schöne Fahrt auf den Ritten mit der Luftseilbahn und Schmalspurbahn sowie am letzten Tag die Stadt Bozen mit den schönen Gässli und dem Markt, geniessen.
Trotz dem recht intensiven Programm wurde am Abend noch gespielt und kleine Spaziergänge unternommen. Obwohl Viele zum ersten Mal mit unserer Gruppe dabei waren, war es ein sehr schönes Miteinander.
Mit vielen tollen Eindrücken und dankbar für die so guten Fahrten – dem Chauffeur ein grosses Kompliment – nehmen wir diese schönen Erinnerungen mit in den Alltag.

Zita Schön und Béatrice Zimmermann

Ökumenischer Gottesdienst zum Schulbeginn 2021

Am Montag, 16. August 2021 beginnt das neue Schuljahr. Für die Kinder, die erstmals in den Kindergarten oder in die Schule gehen, sowie für die Eltern beginnt ein neuer, wichtiger und auch einschneidender Lebensabschnitt. Es ist zu einer schönen Tradition geworden, dass wir mit den Kindergartenkindern und den Erstklässlern einen Gottesdienst zum Schulanfang feiern.
Dieser findet am Sonntag 15. August 2021 um 10.00 Uhr in der katholischen Kirche statt. Im Gottesdienst bitten wir Gott um einen guten Schulanfang und um seinen Segen für die kommende Zeit.

Bitte Schulsack bzw. Kindergartentäschli mitbringen!

Sibylle Baltisberger, Patrick Graf und das Katechetinnen-Team

Jubla Sommerlager 2021 – Zwischenbericht

Insgesamt 14 Tage verbringen die rund 60 Kinder und 30 Leiter/innen im Sommerlager in Hasliberg.
Nachdem das grosse Buch der Geschichten durch die Überschwemmungskatastrophe zerstört wurde, kommen nun Tag für Tag die Geschichten in der zauberhaften Bibliothek wieder zurück, weil die Kinder sie wieder zu neuem Leben erwecken und ihre eigenen Erinnerungsbücher mit den erlebten Geschichten vollschreiben. Am Ende des Lagers sind so nicht nur ein Buch da, sondern 60 kleine Bücher, welche mit den Geschichten und Erinnerungen gefüllt sind.

Am dritten Tag ging es zum Beispiel um das Märchen «Rotkäppchen und die 7 Geisslein». Ein Höhepunkt war die Jagd auf den Wolf. Die Kinder sollten den bösen Wolf bei ihrer Tageswanderung gefangen nehmen und so mithelfen, dass die 7 Geisslein ausser Gefahr sind. Gestartet waren sie bei strahlendem Sonnenschein. Gegen Nachmittag kamen schwere Regenwolken, welche die Wolfsjagd noch erschwerten. Aber schliesslich waren die Kinder erfolgreich.

Auch wenn das Wetter in Hasliberg sehr wechselhaft ist und sich nicht immer von der besten Seite zeigt, ist die Stimmung im Lager sehr gut. Die leckeren Mahlzeiten, welche die Küche herzaubert, tragen selbstverständlich sehr zur guten Stimmung bei.

So freuen sich die Kinder bei einem tollen Programm, welches die JuBla-Leiter/innen vorbereitet haben und mit ihnen durchführen. Ihnen einen besonderen Dank und allen, die mithelfen und das Sommerlager mit Spenden unterstützen.

Nachdem das grosse Buch der Geschichten durch die Überschwemmungskatastrophe zerstört wurde, kommen nun Tag für Tag die Geschichten in der zauberhaften Bibliothek wieder zurück, weil die Kinder sie wieder zu neuem Leben erwecken und ihre eigenen Erinnerungsbücher mit den erlebten Geschichten vollschreiben. Am Ende des Lagers sind so nicht nur ein Buch da, sondern 60 kleine Bücher, welche mit den Geschichten und Erinnerungen gefüllt sind.

Am dritten Tag ging es zum Beispiel um das Märchen «Rotkäppchen und die 7 Geisslein». Ein Höhepunkt war die Jagd auf den Wolf. Die Kinder sollten den bösen Wolf bei ihrer Tageswanderung gefangen nehmen und so mithelfen, dass die 7 Geisslein ausser Gefahr sind. Gestartet waren sie bei strahlendem Sonnenschein. Gegen Nachmittag kamen schwere Regenwolken, welche die Wolfsjagd noch erschwerten. Aber schliesslich waren die Kinder erfolgreich.

Auch wenn das Wetter in Hasliberg sehr wechselhaft ist und sich nicht immer von der besten Seite zeigt, ist die Stimmung im Lager sehr gut. Die leckeren Mahlzeiten, welche die Küche herzaubert, tragen selbstverständlich sehr zur guten Stimmung bei.

So freuen sich die Kinder bei einem tollen Programm, welches die JuBla-Leiter/innen vorbereitet haben und mit ihnen durchführen. Ihnen einen besonderen Dank und allen, die mithelfen und das Sommerlager mit Spenden unterstützen.
Patrick Graf

Firmung 2021

Vier Firmandinnen und ein Firmand empfingen am 22. Mai das Sakrament der Firmung. Die jungen Erwachsenen hatten sich seit November 2020 auf diesen Tag vorbereitet. Auch wenn der Firmweg durch die Corona Pandemie zeitweise unterbrochen war, so konnte doch die Vorbereitung mit den Abendtreffen grösstenteils stattfinden. Die Jugendarbeiter der Pfarrei Patrick Graf und Roger S. Vogt, die Firmanden/Innen und ihre Familien,  sowie Gemeindeleiter Wolfgang Meier waren froh, dass die Firmfeier unter den Corona-Auflagen überhaupt stattfinden konnte. Durch die Begrenzung der Teilnehmer auf 50 Personen wurde deshalb die Firmung durch Abt Christian Meier vom Kloster Engelberg in zwei Gottesdiensten gespendet. Die Firmanden/innen hatten sich mit Abt Christian am Abend zuvor getroffen und über die Bedeutung des Firm-Sakramentes und den Ablauf der Feier gesprochen. In seiner Predigt betonte Abt Christian, wie wichtig es ist, dass die jungen Menschen einen guten Geist spüren und aus dem Geist Gottes heraus ihren Lebensweg gestalten. Besonders wünschte er Ihnen, dass sie Gottes Beistand in allen Lebenssituationen, seien es gute, seien es schwere, erfahren können, so wie es die Jünger nach Pfingsten erlebt haben. So gab Abt Christian ihnen die besten Segenswünsche auf ihren Weg mit. Einen herzlichen Dank an Abt Christian für die lebendige und ansprechende Gestaltung der Firm-Spendung.
Patrick Graf, Roger S. Vogt

Seniorenferien im Südtirol

Wir haben auch für dieses Jahr Seniorenferien vorbereitet. Vom 4. – bis 11. Juli fahren wir mit Hardegger Reisen nach Mölten und logieren im Hotel Löwen. Dieser beliebte Ferienort liegt zwischen Bozen und Meran, auf 1140 Meter über Meer. Ein vielseitiges Programm bietet uns Herr Hardegger mit seinem Bus während der ganzen Woche. Auch gehbehinderte Personen, auch mit Rollator sind herzlich willkommen.

Auskunft geben Ihnen gerne Zita Schön Tel. 061 311 30 32 und Beatrice Zimmermann Tel. 061 311 05 50.
Flyer liege in der Kirche im Schriftenstand auf.

Kirchgemeindeversammlung am 6. Juni

Die Versammlung findet Corona bedingt in der Kirche statt.

Das Protokoll der letzten KGV am 22.11.2020, der Jahresbericht sowie die Jahresrechnung 2020 mit Revisionsbericht werden im Schriftenstand aufliegen, können im Sekretariat eingesehen oder hier runtergeladen werden.

Anträge sind bis 29. Mai 2021, schriftlich an die röm.-kath. Kirchgemeinde Birsfelden, zuhanden des Präsidenten Bruno Leibundgut, Hardstrasse 28, 4127 Birsfelden, einzureichen.

Rückblick Erstkommunion am 18. April

Am 18. April feierten sechs Erstkommunionkinder, Guillermina Zarate, Lilly Palma, Flavio Miarelli, Malena Bühlmann, Agustin Zeuggin, und Mussie Teklom ihre erste Heilige Kommunion unter besonderen Umständen.
Sie sind froh, dass sie einen unvergesslichen Tag mit dem Erstkommuniongottesdienst und ihrem anschliessenden Fest feiern konnten.  Der Schmetterling, das Auferstehungssymbol schlechthin, ist auch schlechthin ein Zeichen der Verwandlung. Wenn wir Gottes Liebe in uns aufnehmen können wir uns auch immer wieder wandeln und danach handeln indem wir mit unseren Mitmenschen teilen. So wünsche ich den Erstkommunionkindern, dass sie sich in ihrem Alltag immer wieder durch die Zeichen der Liebe Gottes verwandeln lassen. Durch Begegnungen mit Menschen wird diese erfahrbar und durch das geschenkte verwandelte Brot. Darin wird Gottes Liebe erfahrbar. So können die Erstkommunionkinder und wir zu Zeuginnen und Zeugen der Liebe Gottes werden in dieser Welt.

Herzlichen Dank insbesondere Benni Meyer und Conny Metter
All denjenigen Mitarbeiterinnen der Pfarrei Bruder Klaus, die die Erstkommunionkinder auf diesem langen Weg begleitet haben, dies sind Benni Meyer, Katechetin und Conny Metter. Ihnen möchte ich meinen lieben Dank aussprechen. Sie sind besonders in dieser schwierigen Zeit gefordert gewesen und haben ihr Engagement und Herzblut für die Kinder gezeigt.
Auch diejenigen, die als Angestellte oder freiwillig Tätige mitgeholfen haben sein ein herzliches Dankeschön gesagt. Christa Büchler für den Blumenschmuck sowie Peter Herzog und Max Wiederkehr – die beiden haben die Dekoration aufgehängt. Den beteiligten Ministrantinnen und Ministranten an der Erstkommunion, der Band Exit 27, der Solistin Frau Sabrina Hintermann und unserem Kirchenmusiker Bernd Piepenbreier sei ein lieber Dank ausgesprochen. Die musikalischen Beiträge u.a. haben die Erstkommunion zu einem wunderschönen Fest werden lassen, das uns lange in Erinnerung bleiben wird.
Wolfgang Meier-Gehring

Erstkommunionfeier am 18. April 2021

Am 18. April wird zum ersten Mal die Hl. Erstkommunion empfangen:
Malena Bühlmann, Flavio Miarelli, Lilly Palma, Mussie Teklom, Guillermina Zarate und Agustin Zeuggin.

Von Jesus verwandelt …
Evangelium: Markus 10,46-52

Bis der Schmetterling ein Schmetterling ist, muss er sich verwandeln lassen. So sind die Erstkommunionkinder auch eingeladen, sich vom Brot des Lebens wandeln zu lassen, ihr Leben an der Liebe Jesu zu orientieren und ihr Leben danach zu gestalten. Sich von der Liebe Jesu verwandeln lassen, dies ist ein schöner Auftrag an alle Christinnen und Christen, von jung bis alt, im konkreten Leben.

Den Erstkommunionkindern und ihren Familien wünschen wir jetzt nach dem langen Weg, unterbrochen durch viele Lockdowns, ein unvergessliches Fest und Gottes Segen.

Wolfgang Meier, Gemeindeleiter

Eröffnung Mystery Tunnel

Am Samstag, 16. Januar wurde der Erlebnis-Tunnel, in Form von einer Weltallreise, nach zweijähriger Bauzeit eröffnet.

Über 100 Personen gingen mehrmals durch den Erlebnispark und die Erfahrungen waren durchwegs positiv. Betreut wurden die Besucher durch die Jugendlichen und Erbauer des Projektes. Zugleich besuchten uns Medien, was uns sehr gefreut hat. In den kommenden Monaten werden immer wieder angemeldete Gruppen und Klassen den Park besuchen. Herzlichen Dank an alle Jugendlichen, welche sich mit grossem Engagement eingesetzt haben und noch einsetzen werden sowie allen Personen, welche dieses Projekt mit vielen Geschenken in Form von Geräten und ehrenamtlichen Arbeiten erst möglich gemacht haben.

Im Namen des «Mystery-Teams», Roger S. Vogt

Renovation Lourdesgrotte

Die Renovation sowie Erneuerung der Lourdesgrotte ist abgeschlossen und der Weg wieder offen!

Einweihung der Grotte am Sonntag, 28. September nach dem Patrozinium-Gottesdienst zusammen mit der Missione Cattolica Italiana.
Anschliessend wird ein kleiner Apéro offeriert.