Hauswart/in und Sakristan/in m/w/d 70-80%

Wir suchen auf den 01. Oktober 2025 oder nach Vereinbarung für unsere aufgeschlossene und lebendige Pfarrei einen/ eine:
Hauswart/in und Sakristan/in – m/w/d 70 – 80%


Aufgaben
– Pflege und Reinigung der Kirche sowie des Pfarreiheims samt Umgebung
– Unterhalt der technischen und sanitären Einrichtungen, kleinere Reparaturen
– Aufgaben als Sakristan/-in
– Pflege der liturgischen Gewänder und Gegenstände
Voraussetzungen
– handwerkliche Ausbildung auf Stufe eidg. Fähigkeitszeugnis (EFZ) und/oder eidg. Fachausweis als Hauswart/in
– Sakristanenausbildung oder die Bereitschaft diese zu absolvieren
– selbständige, zuverlässige und sorgfältige Arbeitsweise
– planerische und organisatorische Fähigkeiten
– offene und freundliche Umgangsformen, körperlich belastbar
– Bereitschaft zu flexiblen Arbeitszeiten, auch an Abenden, Wochenenden und Feiertagen
– Vorzugsweise mieten Sie die Wohnung der Kirchgemeinde im Fridolinsheim. Auf jeden Fall ist ein Wohnsitz in der Nähe der Kirche erforderlich.
Sie finden bei uns
– ein engagiertes Team in den Bereichen der Seelsorge und der Administration
– über 100 freiwillige Helferinnen und Helfer, Vereine und Gruppierungen
– eine vielseitige, anspruchsvolle Aufgabe mit hoher Selbständigkeit
– Kontakte zu Menschen und Institutionen

Sind Sie eine begeisterungsfähige, motivierte Persönlichkeit mit einer handwerklichen Ausbildung, dann senden Sie bitte ihre Bewerbungsunterlagen bis zum 1. Juni 2025 an:
Wolfgang Meier, Pfarramt Bruder Klaus, Hardstr. 28, 4127 Birsfelden, oder via Mail an: w.meier@kathki-birsfelden.ch
Informationen zur Pfarrei Bruder Klaus finden Sie auf unserer Homepage www.kathki-birsfelden.ch. Bei Fragen gibt ihnen Gemeindeleiter Wolfgang Meier gerne Auskunft, Tel.: 061 319 98 01.

Wir freuen uns auf ihre vollständige Bewerbung.

Zur Mariengrotte

»Da berühren sich Himmel und Erde»
Ein Zitat das Sehnsucht weckt. Der blaue Himmel mit Sonnenschein oder ein Nachthimmel mit unzählig funkelnden Sternenberührt glaube ich jeden von uns Menschen, wenn man es sehen und wahrnehmen kann. Darüber hinaus gibt es noch vieles und für jede und jeden persönlich etwas bei diesem Zitat, das passen würde.
Es gibt auch Orte, die so etwas ausstrahlen in fern und nah. Wir in Birsfelden haben auch so einen Ort. Es ist die Mariengrotte, die neben der Bruder Klaus Kirche auf dem Weg zum Sekretariat im kleinen Wäldchen nach ein paar Metern zu finden ist. Es ist ein Ort, an dem wir vielleicht bei allen Unruhen und Unsicherheiten um uns herum im Grossen wie auch im Kleinen zur Ruhe kommen können. Es gibt viele Menschen die den Ort gerne besuchen. Ein Licht bzw. eine Kerze zu entzünden gibt der Sehnsucht Ausdruck von Hoffnung. Wir haben in der Pfarrei Bruder Klaus auch das Glück einen Künstler und Fachmann zur Seite zu haben. Beat Zeuggin hat uns neu eine gute Möglichkeit und  Vorrichtung geschaffen, die Kerzen vor Ort zu beziehen, um sie dann bei der Mariengrotte hinstellen zu können. Beat, dir möchte ich ein ganz grosses und herzliches Dankeschön für deinen künstlerischen Einsatz, den du von dir aus zum Wohl für uns alle zur Verfügung gestellt hast. Vielleicht ist Ostern «Auferstehung» auch so und auf viele verschiedene Arten erlebbar. «Da berühren sich Himmel und Erde»

Wenn das Fridolinsheim zum irischen Pub wird


Mancheiner mag gestaunt haben, als er am Freitag, den 28. März, über dem Fridolinsheim die irische Fahne in den Farben Grün-weiss-orange wehen sah. Anlässlich der dritten „Irish Night“ im Gemeindehaus der katholischen Pfarrei Bruder Klaus, Birsfelden, hatten die Bewohner der oberen Wohnung im Fridolinsheim die Fahne gehisst. Nach 3 Jahren war es wieder soweit, dass eine „Irish Night“ stattfand. Zahlreiche Besucher strömten in den Pfarrsaal. Die freiwilligen Helfer, mit Peter Herzog an der Spitze, hatten das Pfarrheim mit einer wunderbaren irischen Dekoration regelrecht in einen irischen Pub verwandelt. Am Eingang stand die grün erleuchtete Whiskeybar und im oberen Foyer wurde man mit einem Guinness vom Fass begrüsst. Dass Fish und Chips nicht fehlen durften, versteht sich von selbst. Die Musik wurde dieses Mal von der Folkband „The Last Order“ gemacht. Die 4 Kollegen von Patrick Graf sorgten mit den Liedern und Tanzmelodien für reichlich Stimmung. Dabei handelten die Liedtexte von Liebe, Auswanderung und sogar vom Schwarzbrennen des Whiskeys in den Bergen von Connemara. Höhepunkt war die von Liedsänger Herbert Rochlitz vorgetragene Ballade „Green Fields of France“. Es ist ein Antikriegslied, das auch mit deutschen Strophen in der Fassung von dem Liedermacher Hannes Wader vorgetragen wurde. Neben unbekannteren Liedern waren auch irische Gassenhauer zu hören wie „Lord of the Dance“ und „In Dublins Fair City“. Manuell Grimm gab 2 Lieder in gälischer Sprache zum Besten, Georg Mattes interpretierte gefühlvoll das Lied „Cavan Girl“ und Martin Lampeitl brillierte mit Solostücken auf der Mandoline.
Der Erlös des Abends ist für den Verein Santa Teresa bestimmt, der eine Schule mit 250 Kindern in einem Armenviertel in Santa Teresa in Nicaragua finanziert. Elisabeth Hischier, Präsidentin des Vereins, stellte die Arbeit des Vereins in einem kurzen Beitrag dar. Neben der Bildung und der Speisung mit einem warmen Mittagessen, die die Kinder in der Schule erhalten, lernen sie auch das Tanzen.
Peter Herzog wurde auf die Bühne gerufen und erhielt ein Präsent als Dank für sein grosses Engagement bei der Organisation der „Irish Night“. Auch allen Helferinnen und Helfern ein ganz herzliches Dankeschön für ihren Einsatz, dass dieses schöne Event stattfinden konnte.

Ostereierfärben

Zahlreich fanden sich die Kinder am 15. April im Fridolinsheim ein, um am Ostereierfärben teilzunehmen. 330 Eier waren am Tag zuvor hart gekocht worden und warteten nun darauf von den kleinen Künstlerinnen und Künstlern im Primarschulalter gefärbt und verziert zu werden. Die Kinder bastelten zunächst ein kleines Ostereiernest, in das sie ihre gefärbeten Eier hineinlegen konnten. An verschiedenen Stationen konnten sie dann die Eier einfärben. Es gab eine Station mit einer Marmoriertechnik. An einer weiteren Station konnten sie kleine Blätter auflegen und mit einem Strumpf fixieren und dann in die Farbe tauchen, dabei entstehen kunstvolle Konturen. An einer weiteren Station konnte man einfach Eier in sechs Schälchen in verschiedene Farbe eintauchen und färben. Um 15.45 Uhr gab es dann Zvieri und Patricia Godena erzählte eine Bildergeschichte über das kleine Küken Heinrich, das das Krähen lernte. Die bunt gefärbten Ostereier werden dann in der Osternacht nach dem Gottesdienst für die Eiertütschete beim Apero  verwendet. Alle Kinder hatten viel Spass beim Ostereierfärben. Allen Helferinnen und Helfern einen herzlichen Dank! Patrick Graf, Patricia Godena